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viele arztbesuche erfolglos :(
hi!
bin 28 jahre alt, fitnessbodybuilder,training eit 1997, 183cm, 94kg, kfa 13%
seit längerem plagen mich mein m.supraspinatus und meine lange bizepssehne rechts, in beiden sind entzündungen vorhanden, es wurden aufnahmen lediglich rö + ultraschall gemacht...
zur "behebung" der probleme wollte mich der orthopäde in ein fachgeschäft schicken,um mir eine spezielle immobilisation anpassen zu lassen, selbstverständlich keine bewegung mehr....
da ich nun noch keine 80 bin, außerdem auch beruflihc auf einen funktionierenden körper angewiesen..entschloß ich mich auf eigene faust zu recherchieren....via net geht das ja ganz hervorragend..
habe daraufhin mein training umgestellt, rotatorentraining, kein bd mehr etc.. stattdessen dips usw...
das problme des m. supraspinatus scheint jetzt (nach ca. 1 jahr!! beschwerde) im griff zu sein, kann die schulter wieder entsprechend dehnen etc...
allerdings habe ich nach wie vor das problme mit der langen bizepssehne, auch trainingspausen habe ich durch...cortison wurde mir mehrfach von abgeraten...
als "therapie" hatte ich hier eine sog. querfriktion entsprechenden areals durch einen helfer sowie kälte anwendung in form von eisbeuteln, beides täglich, jeweils 5 minuten dauer...
auch hier ist besserung in sicht, aber ich bin mir nicht sicher ob es aufgrund des langen zeitraums der entzündung (größer 1 jahr) möglich ist, daß die bizerpssehne vernarbt ist und dementsprechend verletzungsanfällig (mein arzt meinte, eine entzündung sei harmlos, und ein reßen sei auch nicht wahrscheinlicher als bei einer gesunden, auch spätfolgen seien nciht zu befürchten)
ich wußte bis dato überhaupt nicht, daß eine vernarbung mit anschließender ausdünnung als unumkehrbarer prozess überhaupt in so einem fall stattfinden kann!
ist das korrekt?
wenn ja, hätte ich größte lust meinen arzt dafür zumindest zur rede zu stellen, denn ich als patient habe meine "bringeschuld" erfüllt, war regelmäßig dort, habe auf ein mrt gedrängt (seine aussage: zu teuer, nciht indiziert, sofern man nciht operieren wolle etc..)
habe sämtliche ratschläge und weisungen befolgt...alles erfolglos...erst bei der sog "eignetherapie" (die sicher nicht als beispiel generell dienen soll) zumindest einen GEWISSEN erfolg erzielen können....
es geht mir nicht nur um das bb, brauche auch aus beruflichen gründen eine fumktionierende bizepssehne....
vielleicht mag ja einer erklärung liefern bzw argumente, daß ich meine ha davon überzeugen kann, leztendlich doch ein mrt machen können zu lassen...
p.s. kann man gerissene bizepssehnen überhaupt wieder so rekonstruieren, daß sie wieder voll belastbar sind?
danke und liebe grüße
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