Guten Tag,

ich habe mitlerweile über 35 kg abgenommen und habe jetzt optimal Gewicht und bn gut trainiert. Nunja soweit so gut, jedoch habe ich ein Problem:
Wenn ich morgens aufstehe muss ich an Essen denken.
Wenn ich Mittags im Bus sitze muss ich an Essen denken.
Wenn ich Abends schlafen gehe muss ich an Essen denken.

Meistens endet dies in eine Fressorgie, in der ich unkontrolliert alles was ich an Schokolade und sonst so im Haus finden kann esse - glücksgefühle pur. Anschließend fühle ich mich sehr sehr schlecht.
Das Resultat-> Sport bis zur Körperlichen Grenze (mehre Stunden joggen etc.). Danach stelle ich mich mehrere Stunden unter die Dusche und dusche mit kaltem Wasser, damit ich meinen Körper nicht spüre und falle erschöpft ins Bett. Habe mir mal überlegt ob ich es nicht einfach wieder auskotzen soll, davor habe ich aber irgendwie Angst. Ich habe keine Lust einfach mehr mein Leben von Nahrung und Sport bestimmen zu lassen. Ich kann und will nicht mehr. Von Tag zu Tag das selbe. Nur noch mit Größe38 Hosen (normal 33) und xl shirts (normal s) in die Stadt weil ich mich selbst anwidere, es ist einfach ekelig,,bääh. Hab das mal jmd. erzählt und er meinte ich sollte nicht übertreiben und alles so aufspielen. Ich fühle mich nicht mehr in meiner Haut wohl. Findet ihr das ich übertreibe? Ich würde mich über Konstruktive Beiträge/vorschläge sehr freuen.

Mein soziales Umfeld stimmt alles, Schule alles gut, n normaler durchschnits Bursche

Ich danke euch