Ich möchte eine Diskussion starten mit dem Ziel herauszufinden, in wie fern das Managment von Kalorienreduzierung und Refilltagen zueinander stehen.


Von mir dazu ein paar Fakten:
- zähle meine Kalorien seit Jahren und kenne die Abnehmschwelle

- mache ca. 4-5 mal Training Woche (Intensität bleibt aussen vor, da es keine RHT-Diskussion werden soll)

- ich gehe nur nach Kalorien (keine Low..Carb / Fat)


Wenn ich nun die Kalorienmenge esse, bei der alles unverändert bleibt, erhalte ich am FOLGETAG eines Refilltages (alles gemischt) immer die besseren Werte von Caliper und anderen Fettmessgeräten. Ziehe ich das jedoch 2 Tage durch, wird es minimal schlechter als davor.

Dieses Hin- und Her hat auf lange Sicht dann praktisch wenig Erfolg in Bezug auf Fettabnahme. Esse ich zu wenig, zwingt mich mein Körper zuviel zu essen (hat mit Willenstärke nichts zu tuen), was wiederrum letztendlich nach hinten losgeht.


Es gibt soviele Theorien - neulich habe ich gelesen, dass Manche ständig in diesem "Fast-Zuviel-Kalorien-Und-Fast-Zu-Wenig-Dilemma stecken. Dann schieb ich doch direkt mal wieder ein Refeedtag ein und wirklich was bringen wäre übertrieben. Meine Wunschkalorienmenge liegt quasi 200 bis 300 Kalorien drüber, nur dann nehme ich auf Dauer zu.


Wenig Kalorien = Abnahme
Zuviel Kalorien = Zunahme
ist Theorie und Praxis zugleich, die Feinheiten scheinen jedoch schwieriger zu sein.

Was habt ihr für Wissen bezüglich langjährigen Erfahrungswerten?