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					Push Pull Split - check
				
					
						
							Hallo zusammen,
 ich würde auch gerne mal über den Push Pull Plan schauen lassen, den ich bald machen möchte. Aktuell trainiere ich in einem alternierenden GK.
 
 Daten:
 1.83m
 85kg
 Kfa ca. 12%
 
 Kraftwerte kenne ich aktuell nur aus den Sätzen
 KB: 115 *12
 KH: 135 *12
 BD: kA, derzeit nicht im Plan.
 
 Hier der Plan:
 
 TE1: Push!
 3x	 6-10 	Kniebeuge
 2x	 12-15	Beinpresse
 2x	20-25 	Beinstrecker
 1x	30	Wadenheben stehend
 
 3x	 5-8	(Schräg)-Bankdrücken
 3x	 8-12	Military Press
 2x	 10-12	Dips vorgebeugt
 2x	 15-20	French Press
 
 TE2: Pull!
 3x	5-8	Kreuzheben
 3x	8-12	Beinbeuger
 1x	30	Wadenheben stehend
 
 3x	6-10	Klimmzüge eng im Untergriff
 3x	8-12	Rudern vorgebeugt im Untergriff
 2x	15-20	Seitheben vorgebeugt
 2x	12-15	Kurzhantel Curls
 
 
 Anmerkungen:
 Wadenheben will ich für jede Wade separat ausführen. Also einbeinig. Gegenargumente?
 Training alle 2 Tage. Also Schema: Mo - Mi - Fr - So - Di - Do - Sa - Mo - ...
 
 
 Zwei Fragen fallen mir direkt ein:
 1. Zu hohes Volumen?
 2. Schräg Bankdrücken oder lieber Flachbankdrücken?
 3. Wiederholungszahlen für die einzelnen Übungen okay?
 
 Gruß
 
				
				
				
					
						Geändert von Kokusho (27.08.2013 um 23:19 Uhr)
					
					
				 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Passt. Könnte aber zuviel Volumen werden
						 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Danke dir mein Bester.  
 Wo würdest du denn zuerst streichen, wenn es zu viel wird?
 
 Hast du noch einen Tipp für das Bankdrücken? Soll ich Schrägbankdrücken oder Flachbankdrücken machen oder isses egal? Ich schwanke bei den beiden Übungen derzeit noch.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Wenn du direkt danach MP machen willst, dann eher BD oder negatives BD, geht weniger auf den Delta. Würde ich sagen. Aber bei normalem BD kannst du nichts falsch machen.
						 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Statt der Wh-Zahlen 12+ würde ich eher bei 8-10 bleiben und dafür mit dem Gewicht raufgehen. Schräg- und Flachbank würde ich alternieren. Mache auch Klimmis im engen Untergriff, dann aber LH-Rudern im Obergriff da ich persönlich das Gefühl habe, dass die hintere Schulter dann mehr arbeiten muss (was ich an der Stelle richtig finde).
						 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Danke soweit für die Rückmeldungen.
 Ich habe nun am Montag begonnen, den Plan umzusetzen. Montag war die Pull Einheit, Mittwoch die Push Einheit.
 
 Heute kommt wieder die Pull Einheit.
 
 Hier würde ich jetzt nach den Eindrücken des ersten Trainings gerne noch ein paar Kleinigkeiten verändern.
 
 1. Wadenheben stehend doch wieder mit beiden Beinen gleichzeitig und in 3 Sätzen a 8-12 Wdh. Der Punkt sollte kein Problem sein.
 
 2. Die Reihenfolge der Übungen. Mit Bankdrücken, Military Press und Dips direkt hintereinander stellt sich natürlich ein ordentlicher Leistungseinbruch bei MP und Dips ein durch die Vorermüdung beim Bankdrücken. Spricht etwas dagegen die Reihenfolge etwas zu verändern, um von der kurzzeitigen Regeneration zu profitieren?
 
 So hatte ich es mir dann für heute vorgestellt:
 
 3x 6-10 Kniebeuge
 3x 5-8 (Schräg)-Bankdrücken
 
 2x 12-15 Beinpresse
 3x 8-12 Military Press
 
 2x 20-25 Beinstrecker
 3x 8-12 Wadenheben stehend
 
 2x 10-12 Dips vorgebeugt
 2x 15-20 French Press
 
 Was sagt ihr dazu? Ist es sinnvoll oder kontraproduktiv, die kurzzeitige Regeneration eines Muskels zu nutzen? In meinem Kopf klingt es positiv, da ich durch diesen kleinen Trick schwerere Gewichte bewegen kann.
 
 Gruß
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Das ist mir oben schon aufgefallen, dass schrägbankdrücken schwer, gefolgt von moderaten mp und dips nicht optimal ist. hier musst du prioritäten setzen, worin willst du dich steigern? in allen dreien wird das so wie du es vor hast schwer.
		
			
			
				
					  Zitat von Kokusho   2. Die Reihenfolge der Übungen. Mit Bankdrücken, Military Press und Dips direkt hintereinander stellt sich natürlich ein ordentlicher Leistungseinbruch bei MP und Dips ein durch die Vorermüdung beim Bankdrücken. Spricht etwas dagegen die Reihenfolge etwas zu verändern, um von der kurzzeitigen Regeneration zu profitieren?
 So hatte ich es mir dann für heute vorgestellt:
 
 3x 6-10 Kniebeuge
 3x 5-8 (Schräg)-Bankdrücken
 
 2x 12-15 Beinpresse
 3x 8-12 Military Press
 
 2x 20-25 Beinstrecker
 3x 8-12 Wadenheben stehend
 
 2x 10-12 Dips vorgebeugt
 2x 15-20 French Press
 
 Was sagt ihr dazu? Ist es sinnvoll oder kontraproduktiv, die kurzzeitige Regeneration eines Muskels zu nutzen? In meinem Kopf klingt es positiv, da ich durch diesen kleinen Trick schwerere Gewichte bewegen kann.
 
 Gruß
 
 ich halte nix davon erst kb, dann bd, dann bp, dann mp ect zu machen. so nutzt du die vorermüdung nicht aus, kannst von der schweren Übung mit den moderat ausgeführten übungen nicht mehr profitieren. denk dran, wir sind beim bb und es geht darum vom gefühl her immer tiefer in den muskel zu kommen. das ist klar, 3 grundübungen für eine muskelgruppe bzw hier schultergürtel hintereinander, das mindestens eine leiden wird. hast du probs mit der oberen brust oder warum den fokus darauf durch schrägbankdr. und mp? wenn du keine sauberen 10 dips mehr schaffst nach sbd und mp, dann ist dips an der stelle halt fehl am platz und lieber kicken und french press dafür mit 8-12 ausführen.
 
 übrigens, wenn du zusammenstreichen willst, die übungen zum auspumpen, also die mit 15wdh+ (außer waden) nur mit einem Satz. bis dahin muss der muskel schon voll sein, sonst stimmt iwas in den mitteleren sätzen (8-12wdh) nicht.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							ich geb mal einen konkreten tipp, mach ich eigentlich nicht gerne...
 schlecht bewährt hat sich bei mir:
 
 Bankdrückübung schwer
 Dips moderat
 MP moderat
 Butterfly oder Kabel Crossover leicht
 
 gut bewährt hat sich bei mir:
 
 LH-Flachbankdr. oder schrägbankdr. frei oder dips schwer
 KH-Flach oder schrägbankdr. moderat
 Butterfly oder Kabelcrossover leicht
 
 kein mp, stattdessen nur noch seitheben mit moderaten bis leichten Gewicht und hohem Volumen.
 
 du siehst, bei variante zwei hat die Belastung der vorderen schulter mit jeder übung abgenommen statt wie bei dir immer weiter die belastung darauf zu steigern.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Ja da scheiden sich wahrscheinlich die Geister dran. Ich benutze solche Minipausen-Tricks auch, habe MuckiJoes Gegenmeinung wg. der Vorermüdung gelesen und schließe daraus folgendes: Für maximale Hypertrophie muss man die Vorermüdung nutzen, für maximale Kraftsteigerung ist es wohl sinnvoller, die Minipausen zu nutzen und insgesamt mehr Gewicht zu bewegen. Oder?
		
			
			
				
					  Zitat von Kokusho   Was sagt ihr dazu? Ist es sinnvoll oder kontraproduktiv, die kurzzeitige Regeneration eines Muskels zu nutzen? In meinem Kopf klingt es positiv, da ich durch diesen kleinen Trick schwerere Gewichte bewegen kann.
 
 Gruß
 
	
	
		
	
 
	
	
 
	
	
	
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