Nachdem ich nun zum zweiten mal mein Training wegen plötzlichen, starken Kopfschmerzen abbrechen musste, gehe ich davon aus, dass ich unter trainingsinduzierten Kopfschmerzen leide. Dafür sprechen das relativ schnelle Abklingen beim ersten mal und das erneute Auftreten bei erneuter körperlicher Belastung. Heute war der Verlauf der Kopfschmerzen jedoch anders. Nach dem ersten Satz Bankdrücken musste ich kapitulieren, der Schmerz hält jedoch seit einigen Studen bis jetzt an (ist allerdings leichter geworden). Außerdem ist er zwar einseitig, reicht jedoch von den rechten Stirn bis zum Hinterkopf.
Die Symptome der trainingsinduzierten Kopfschmerzen und der einer akuten Gehirnblutung sind einander sehr ähnlich. Aus diesem Grund mache ich natürlich schon Sorgen, möchte jetzt aber nicht unbedingt in die Ambulanz wegen nichts und wieder nichts. Lässt sich die Gehirnblutung z.B. durch das Abklingen zwischen den Trainingseinheiten ausschließen?