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Moin, Flex! !
Wenn du die Möglichkeit hast in einen Kraftdreikampf- oder Gewichtheber-Verein zu gehen, dann nutze sie!!
Dort wird man Dir die wichtigsten Übungen zeigen (Kniebeugen, Kreuzheben, Cleans etc.). Wenn Du dann später in ein Studio wechseln solltest, kannst Du Dein Training optimal variieren (Langhanteln + Maschinen).
Ich bin immer mal für ein paar Monate im Jahr in einem Fitness-Studio, einfach mal der Variation zu Liebe. Den Rest des Jahres wird dann im stickigen Keller malocht.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Man zeigt Dir von der Pike auf die richtige Technik, was Dir ein paar Jahre der Verletzungen ersparen könnte.
Man bringt Dir die Übungen bei, die am besten für den Masseaufbau sind.
Der Vereins-Beitrag ist um ein vielfaches geringer.
Wenn ich noch mal von vorne anfangen sollte, würde ich es so machen wollen.
MfG,
Eraser
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Argentum
Zu der Frage mit den Hanteln ich glaub wenn ein 14er die KH`s schwingt ist das kein Problem wozu noch Kommt das Klimmzüge weitaus anstrengender sein können als KH-Rudern.
KH-Rudern ist ja eine technisch einfache Übung, das kann wohl schon ein 14 Jähriger ohne große Verletzungsgefahr machen. Abraten wollte ich dir eigentlich eher von Kniebeugen, Kreuzheben, vorgebeugtem Rudern mit LH, etc.
Nicht das du wegen deinem Alter die Technik nicht lernen könntest, einfach weil diese Übungen eine stabile Rumpfmuskulatur benötigen (Bauch, unterer Rücken) und ich in deinem Alter da einfach nicht zu schnell ran würde.
till
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In dem Alter würde ich eher zu einem Kampfsportverein raten. Mit 14 wird man wohl keine richtige Kante werden können weil der Körper einfach noch zu sehr in der Entwicklung ist. Mach irgend wo Boxen, Kickboxen, Thaiboxen etc. Da wirste unglaublich fit, deine Muskeln wachsen auch und aus dem Kampfsport nimmst du sehr viel mit, was für dein weiteres Leben sehr wichtig sein kann.
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 Zitat von Domnl
In dem Alter würde ich eher zu einem Kampfsportverein raten. Mit 14 wird man wohl keine richtige Kante werden können  weil der Körper einfach noch zu sehr in der Entwicklung ist. Mach irgend wo Boxen, Kickboxen, Thaiboxen etc. Da wirste unglaublich fit, deine Muskeln wachsen auch und aus dem Kampfsport nimmst du sehr viel mit, was für dein weiteres Leben sehr wichtig sein kann.
Unheimlich gesund..
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 Zitat von Manoah
Unheimlich gesund.. 
Ja, genau. Es ist unheimlich gesund! Ich mache seit ich 10 (mit Pausen) bin Kampfsport und hatte noch NIE eine Verletzung. Na klar, hier und da mal die Nase angebrochen oder einen Zeh verstaucht. Aber das sind ja wohl Kleinigkeiten im Gegensatz zu anderen "Jugendsportarten" wie z.B. Fußball. Wenn ich mir da Leute in meinem Freundeskreis anschaue, die schon die 3te Knieop hinter sich haben, weil dier Trainer keine Ahnung haben.
Außerdem stärkt es den Charakter! Gerade die heutige Jugend kann sowas viel mehr gebrauchen als dicke Arme.
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 Zitat von Domnl
Ja, genau. Es ist unheimlich gesund! Ich mache seit ich 10 (mit Pausen) bin Kampfsport und hatte noch NIE eine Verletzung. Na klar, hier und da mal die Nase angebrochen oder einen Zeh verstaucht. Aber das sind ja wohl Kleinigkeiten im Gegensatz zu anderen "Jugendsportarten" wie z.B. Fußball. Wenn ich mir da Leute in meinem Freundeskreis anschaue, die schon die 3te Knieop hinter sich haben, weil dier Trainer keine Ahnung haben.
Ich weiss nicht ob es so besonders sinnvoll, gerade mit Kampfsportarten wie Kickboxen etc in jungen Jahren anzufangen, aber mit dem Fussball hast du definitiv recht.
 Zitat von Domnl
Außerdem stärkt es den Charakter! Gerade die heutige Jugend kann sowas viel mehr gebrauchen als dicke Arme.
Auch gerade hier ist Kickboxen etc mMn nicht das Richtige...
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Genau eine anständige Erziehung hat die heutige Jugend nötig. Nicht Kampfsportarten das sollte man die Disziplin mitbringen
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 Zitat von Manoah
Auch gerade hier ist Kickboxen etc mMn nicht das Richtige...
Da muss ich Dir leider wiedersprechen. GERADE solche Vollkontaktsportarten sind das Richtige. Es ist leider ein sehr verbreiteter Irrglaube von Menschen, die aus verschiedensten Gründen eine Abneigung gegen Kampfsportler haben. Es wird oft gleichgesetz: Kampfsportler= Schläger.
Gerade das Gegenteil ist der Fall: Ich war schon in mehreren Kickbox, Muay Thai und Boxclubs und hab nirgends freundlichere und friedlichere Menschen getroffen. Mich selbst hat es zu einem anderen Menschen gemacht. Wo ich früher recht aggressiv war und offen Konflikte gesucht habe (obwohl ich keinen Dampf und der Haube hatte) hat es mich schon nach wenigen Wochen total friedlich und ruhig gemacht. Gleiches gilt auch für alle anderen Leute. Es ist einfach Klasse zusammen mit Leuten aus allen Schichten und aus Allerherrenländer zu trainieren, die keine Gewalt im Kopf haben, sondern Sport. Ich habe es nie gesehen, dass Leute aus den Kampfsportvereinen am We losgezogen sind, um sich zu prügeln. Ganz im Gegenteil zu so manchen anderen Jugendgruppen in meiner Gegend....
Natürlich kommen auch ab und zu mal ein paar Leute in die Vereine, die "krass für die Straße trainieren wollen, alter". Das gibts überall! Allerdings bleiben diese Leute meist nur eine Woche, weil sie weder Disziplin noch Durchhaltevermögen haben und sich wundern, warum sie im Verein gegen keinen ne Chance haben.
Man bekommt durch den Kampfsport eine ganz neue Lebenseinstellung und der Charakter verändert sich zum Positiven. Leider können das Leute, die es nie erlebt haben nicht nachvollziehen und hängen sich lieber an Vorurteilen auf.
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Hi und danke für eure Antworten..
Ich muss noch sagen, dass ich früher Taekwondo und Judo als Kampfsport gemacht habe (ca. im Alter von 7-10 Jahren) und dann aufgehört habe. Ich habe jetzt mal nen Kumpel gefragt, dessen Vater arbeitet in einem Fitnesscenter (is zwar was weiter weg aber was solls) und wir beide können da unter Umständen umsonst trainieren. Das is auch nich son *****-Verein wie MCFit, sondern dort soll gutes Personal sein und viele Kurse angeboten werden.
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 Zitat von Domnl
Da muss ich Dir leider wiedersprechen. GERADE solche Vollkontaktsportarten sind das Richtige. Es ist leider ein sehr verbreiteter Irrglaube von Menschen, die aus verschiedensten Gründen eine Abneigung gegen Kampfsportler haben. Es wird oft gleichgesetz: Kampfsportler= Schläger.
Gerade das Gegenteil ist der Fall: Ich war schon in mehreren Kickbox, Muay Thai und Boxclubs und hab nirgends freundlichere und friedlichere Menschen getroffen. Mich selbst hat es zu einem anderen Menschen gemacht. Wo ich früher recht aggressiv war und offen Konflikte gesucht habe (obwohl ich keinen Dampf und der Haube hatte) hat es mich schon nach wenigen Wochen total friedlich und ruhig gemacht. Gleiches gilt auch für alle anderen Leute. Es ist einfach Klasse zusammen mit Leuten aus allen Schichten und aus Allerherrenländer zu trainieren, die keine Gewalt im Kopf haben, sondern Sport. Ich habe es nie gesehen, dass Leute aus den Kampfsportvereinen am We losgezogen sind, um sich zu prügeln. Ganz im Gegenteil zu so manchen anderen Jugendgruppen in meiner Gegend....
[...]
Meine Erfahrung ist da eine Gegenteilige, aber das soll jetzt hier nicht ausarten, ich stelle nur einfach mal die Theorie auf das Kampfsportarten wie Kickboxen und Boxen gegenüber Wing Chun, Judo, Karate, usw. von grundherauf in gewisser Weise eine ganz andere Message implizieren. Ich möchte hier niemanden veruteilen, aber gerade für Jugendliche, die sich in der Entwicklung befinden halte ich zweitgenannte Kampfsportarten für weitaus sinnvoller.
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