was mir aufgefallen ist: es gibt riesige unterschiede von anfänger zu anfänger.

wenn ich mir anschaue, wer so alles in fitnessstudio geht.

sehr oft sind das jugendliche oder leute die sonst totale antisportler sind und damit auch motorisch komplett neben der kappe( ich behaupte, dass das ebenfalls auf sehr viele forenuser zutrifft)

für solche leute sind mehrgelenküben, also alle grundübungen, ein riesen problem. die körperspannung ist quasi nicht vorhanden. man muss viele sachen gleichzeitig machen.
viele leute können sich nicht einmal in der untersten kniebeugenposition absetzen ohne umzufallen. die brauchen dann für den wkm plan einen trainer, der alle übungen mit ihnen zuerst mit einer holzstange macht und dann langsam das gewicht steigert.

hat man jemanden, der sportlich ist oder immer sport gemacht hat, der kann so etwas auch gut und einfach alleine anhand von videos und spiegel üben.

ich und ein freund haben auch gemerkt, dass wir zb bei klimmzügen im untergriff entweder den bizeps oder den rücken fast rauslassen können oder beides "zusammen" nehmen.
einige eher unsportliche kumpels zb tuen sich da unheimlich schwer und können bei klimmzügen aus irgendeinem grund nur aus dem bizeps ziehen, oder fast nur.

daher jedem einfach mal so den wkm-plan ans herz zu legen ist nicht optimal.

aber natürlich auch nicht grundsätzlich unsinn.