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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Eisenbeißer/in Avatar von steppo25
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    Den Gesichtspunkt der "Abrechnung" als Motivation anzuführen, das ist nun einfach grotesk (an sonnem kleinen Spritzchen verdient de Arzt nun wirklich ganz wenig dran), Ähnlich grotesk wie ein unmittelbar voran-stehendes Posting im Ganzen zu zitieren. Nennt man "Vollquottel" und verrät nur dass der/diejenige nichts vom Inhalt verstanden hat.

    Zur Sache: Ich weiss aus eigener, bitterer Erfahrung wovon ich rede (Lähmungserscheinungen in den Armen auf Grund komprimierter Nerven; gottlob, es liegt nun 15 Jährchen zurück.
    Bei diesen speziellen wie "reißend, glühend" empfundenen Schmerzen rate ich aus vollster Überzeugung zur Sofortmaßnahme der schmerz-/krampflösenden Spritze mit NSAR upps nichtsteroidale Antirheumatika.
    DANN sollten Übungen / physikalische Therapie eingeleitet werden. Also eine Kombi; nicht das eine verdammen und das andere als seligmachend anpreisen.

    Ich bin übrigens meine Rückenbeschwerden komplett LOSGEWORDEN.
    NIEMAND hatte mich auf die o.g. so naheliegende Übung hingewiesen! Die ist mir in 2007 sozusagen im Bette eingefallen - Was ich zuvor an Übungen auf gedruckten Blättchen tatsächlich bekam, waren Übungen im Sitzen und erschienen mir abstrakt und unpraktisch

  2. #2
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    ihr solltet hier nicht irgendwelche Diagnosen ins Feld führen - um Medikamente zu verteidigen! In jedem speziellen Fall mag es induziert sein oder nicht...

    Im Falle des Threaderöffners ist es unwahrscheinlich, das eine medikamentöse Behandlung das Mittel der Wahl ist...

    also:

    schauen, welche Bew.richtung der HWS (oder der Kopfgelenk) eingeschränkt sind und dann die entsprechenden Muskeln behandlen (entweder im Eigenversuch oder per Rezept)

    die Möglichkeiten der Behandlung sind ja schon öfters erwähnt worden.

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von steppo25
    Den Gesichtspunkt der "Abrechnung" als Motivation anzuführen, das ist nun einfach grotesk (an sonnem kleinen Spritzchen verdient de Arzt nun wirklich ganz wenig dran),

    Antwort: Sorry, das sagen zu müssen, aber so funktioniert das Gesundheitssystem - pro Quartal gibts ne relativ kleine Festsumme für jeden Patienten, der seine Karte abgibt. Dazu Einzelposten - die Masse machts.
    Ich unterstelle keinem Arzt, dass er bewusst was Falsches macht, aber dass bei der Wahl verschiedener Möglichkeiten gelegentlich das Eigeninteresse mitentscheiden könnte. Ist nebenbei ein Doppelinteresse, auch die Pharmaindustrie bewirbt heftig ihre Produkte und ist an einem guten Umsatz interessiert.

    Zur Sache: Ich weiss aus eigener, bitterer Erfahrung wovon ich rede (Lähmungserscheinungen in den Armen auf Grund komprimierter Nerven; gottlob, es liegt nun 15 Jährchen zurück.
    Bei diesen speziellen wie "reißend, glühend" empfundenen Schmerzen rate ich aus vollster Überzeugung zur Sofortmaßnahme der schmerz-/krampflösenden Spritze mit NSAR upps nichtsteroidale Antirheumatika.
    DANN sollten Übungen / physikalische Therapie eingeleitet werden. Also eine Kombi; nicht das eine verdammen und das andere als seligmachend anpreisen.

    Antwort: zur Sache- aber nicht zu diesem post - der hier geschilderte Fall hörte sich anders an, wenn aber angeblich NSAR dauerhaft helfen, könnten das vermutlich auch andere Therapien. Oft ist es so, dass alleine die Spritzen eingestzt werden. Ist ja auch praktisch - die Schmerzen sind für kurze Zeit weg, wenn sie wiederkommen gibt es noch eine, eventuell dann was stärkeres ...

    Ich bin übrigens meine Rückenbeschwerden komplett LOSGEWORDEN.
    NIEMAND hatte mich auf die o.g. so naheliegende Übung hingewiesen! Die ist mir in 2007 sozusagen im Bette eingefallen - Was ich zuvor an Übungen auf gedruckten Blättchen tatsächlich bekam, waren Übungen im Sitzen und erschienen mir abstrakt und unpraktisch

    Antwort: Wenn Du ernsthaft argumentieren willst, lies Dir entsprechende Studien durch, evidenzbasierte Medizin heisst ein Stichwort (EBM), infos hierzu findest Du bei COCHRANE. Behandlungsrichtlinien ein zweites (wobei die in meinen Augen gut sind, aber nicht jeden Einzelfall berücksichtigen.

    Ich bin nicht generell gegen Schmerzmittel, nur sollte der Einsatz gegenüber anderen Therapien abgewogen werden - und ist auf gar keinen Fall generell indiziert. gerade bei sehr alten Patienten mit schwersten chronischen Schmerzen kann es vorkommen, dass das verordnete Schmerzmittel nicht adäquat und zu schwach ist. In diesem Fall trifft das aber nicht zu - Schmerzen sind sogar oft ein positives Warnsignal, die anzeigen, dass man irgendwas falsch gemacht hat - zum Beispiel Übungen, Techniken oder Gewicht modifizieren muss.
    Ich hatte Dich nicht persönlich angegriffen, aber bevor Du mich weiter angreifst, beweise erst Deine Fachkenntniss und Qualifikation.
    Ich arbeite seit 6 Jahren in der medizinischen Forschung, Themen: Rückenschmerzen, Schlaganfall, Neurologie.

    In Deinem Eizelfall mögen NSAR geholfen haben, aber wie bist Du Dir so sicher, dass sie für jeden langsfristig die richtige Wahl sind, selbst in Kombination mit Physiotherapie und Trainingstherapie?
    Ich asgte auch nicht, das alle Ärzte schlecht sind und die Physios immre gut.
    Bei mir hättest Du die Übung bekommen - die Du für dich selbt erfunden hast, sie wird sogar öfter in Rückengymnastikkursen gemacht.

    Arbeitest Du eventuell im Auftrag einer Pharmafirma oder ist das Deine Erfahrung als Einzelbetroffener?

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