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 Zitat von arena
worauf ich hinaus will ist eher der Gegensatz, alsdo der Theorie dass der Körper immer einen Gleichgewicht anstrebt im Falle eines Hormonungleichgewicht.
sprich ist teso zuviel (von aussen zugeführt) vorhanden, wird konvertiert zu Östrogen.
im anderen Falle (angenommen Soja erhöht Östrogene im Blut) müßte der Körper entsprechend reagieren und Testo hochfahren?
denn in den Anfängen mit Soja ist ein leichter Östroanstieg zu messen, der aber später abflacht und ausgeglichenerer wird.
Hallo Arena, ...ich weiß nicht so recht. Phytoöstrogene (PE) haben ja nur eine ganz leichte östrogene Wirkung. Man müsste Sojaprodukte schon in Massen konsumieren um einen signifikanten Effekt zu erzielen. Insofern würde eine vermeindliche Testosteron "Gegenwirkung" ja auch nur sehr leicht sein. Und wenn es so wäre, wäre ja ein Ausgleich da. Also Null = Ausgangslage.
Kennst du den Sojaartikel von Dr. John Berardi
http://www.t-nation.com/free_online_...s_the_big_deal
Ein 86 kg Sportler müsste rund 1720 mg PE's konsumieren um einen signifikanten Effekt zu erzielen.
Das wären 13,76 Liter Sojamilch
(Soy milk 1 cup (240 ml) = 30 Total Isoflavones (mg))
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