noch was dazu:
klar ist eine volumensteigerung immer dann gut wenn wir davon ausgehen, dass wir im training vorher nicht mehr geschafft haben, dann ist mehr volumen gleich mehr mikrotraumata (effektiver load vorrausgesetzt).
wer allerdings 30-50 wdhs konstant über den zyklus steigert wäre deutlich besser mit konsequenten 50wdhs beraten.


können wir davon ausgehen, dass wenn nur das gesamtvolumen zählt, wir auch wenn wir am mittwoch 50wdhs gemacht haben am freitag
morgens 20, mittags 20 abends 10 machen können?

noch was zum thread der volumenprogression auf zyko.de:
ich vestehe den autor.
er sagt: volumenprogression ist mist.
wkm sagt: nein sie ist gut.

der autor geht von potentiell möglichen 50wdh aus und sagt es sei *******
mit 30 zu beginnen und dann auf 50 zu steigern über den gesamten zyklus, da die erhöhung des volumens keine konditionierung durchbrechen kann, sprich keine wirkliche steigerung gegenüber dem letzten training darstellt, denn:
man hätte im letzten training anstelle 30wdh gleich 50wdh ausführen können und hat somit verschwendet.

wkm geht davon aus dass 30wdhs das maximal mögliche zu anfangs des loads sind ud versucht jetzt beispielsweise (oder empfiehlt es) sich im load auf 50wdh zu steigern.das macht sinn aber nur dann wenn 30wdh wirklch das max waren.
somit macht man immer das maximal mögliche volumen.
super!

wer aber ein progressives volumen über den zyklus fährt und sich in load und volumen gleichzeitig steigert, der hält sich am anfang im volumen zurück und verschwendet potential.
dann lieber ein volumen von 50 durchgehend, oder sogar 50 zu anfang jeden loads und dann eine steigerung im load wie wkm sie empfiehlt, dass wäre dann das optimum.

somit würde auch eine senkung des volumens bei steigerung des loads kein rückschritt sein, da der neue load einen reiz darstellt, egal wieviele wdhs ausgeführt werden.
toll oder? oder ist das alles müll?
gruß
redman