Ick kopier mal was von MuscleUniversity rein:

kommt doch immer drauf an wer und wie.
kürzer und härter ist genauso wenig gleich besser wie mehr und länger.
die theorie wer hart trainiert kann nicht lange trainieren ist im ansatz eine gute richtung, option aber auf keines falls die ultimative lösung. weil es, wenn man es so stehen lässt, nicht ganz stimmt und halt einige logikfehler enthält.

das sollte nur dazu anleiten, das man eben ncith immer länger und mehr trainiert bzw fehlenden einsatz mit endlosen volumen erhöh/kompensiert.
aber ein mindestmass an volumen muss genauso vorhanden sein wie ein mindestmass an intensität.
zu pauschalisieren das mehr als ne stunde schlecht ist oder das kürzer gleich immer besser ist, ist also nicht ganz richtig bis teilweise falsch.

zumal die frage/diskussion oftmals einen traurigen hintergrund hat...
denn grösstenteils beschäftigen sich die, für welche weder zehn minuten noch zwei stunden ein sinn macht damit bzw wird wieder nur nach einer ausrede für die eigene faulheit gesucht.
für den einen wäre der rat mal kürzer zu treten sehr hilfreich und förderlich aber für so manchen bzw ich befürchte für die meisten ....ist es halt nur ne faule ausrede im wahrsten sinne des wortes.
training ist nunmal fleissarbeit
über jaaaaaaaaaaaaaahre
und da ist es somit am ende egal ob man ne stunde oder anderthalb oder gar mehr oder halt weniger regelmässig im gym war.
mit zwanzig minuten training und co ist noch keiner was geworden.
zumindest nicht auf dauer und zumindest nicht wenn eben nur freies eisen vorhanden war und eben nicht die erforderlichen maschinen für dieses projekt.

sorry,
hab ich auch mal "geglaubt"....