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Beim Kniebeugen wird hauptsächlich der Gesäßmuskel und die Quads beansprucht. Natürlich auch der Beinbizeps(Beuger). Allerdings nicht in dem Maße, wie die Quads. Das ist ja auch offensichtlich, wie du ja bei dir sehen kannst....
Die Dysbalance kommt bei dir davon, dass die Quads viel stärker sind, als die Hamstrings. Das kannst du beheben, indem du zweitere trainierst. So einfach ist das. Ob Beincurls dafür ausreichen, musst du selbst herausfinden. Du könntest auch einfach mal eine Zeit KH mit gest. Beinen machen.
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ja, ich glaub kh mit gestreckten Beinen ist eig ne sehr gute Alternative, weil man da ja Beinbizeps trainiert und auch gleichzeitig dehnt....
Danke für die Hilfe. Ich werd das mal machen.
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 Zitat von Domnl
Du könntest auch einfach mal eine Zeit KH mit gest. Beinen machen.
ok, hab ich beim letzten training versucht und ich bin nicht tiefer als bis zur Hüft-höhe gekommen, weil ich mich nicht so weit runter bücken kann...
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 Zitat von 3asy
ok, hab ich beim letzten training versucht und ich bin nicht tiefer als bis zur Hüft-höhe gekommen, weil ich mich nicht so weit runter bücken kann...
Eijo, immer weiter. Dann bist du eben ein wirklich ungelenkiger junger Mann^^. Das gibt sich mit der Zeit.
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Ist man den gut wenn man bei durchgestreckten beinen mit der stirn komplett auf die oberschenkel auflegen kann ??
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von M.T Iron
Ist man den gut wenn man bei durchgestreckten beinen mit der stirn komplett auf die oberschenkel auflegen kann ??
Ja, is klasse. Kriegstn Keks #popcorn
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 Zitat von M.T Iron
Ist man den gut wenn man bei durchgestreckten beinen mit der stirn komplett auf die oberschenkel auflegen kann ??
Ja z.z.
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Ja is gut oder ned,? bekommt man den auch ne Ordentliche antwort ?
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Sportstudent/in
 Zitat von M.T Iron
Ja is gut oder ned,? bekommt man den auch ne Ordentliche antwort ?
 geh zu andro
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Sportstudent/in
Beweglichkeit entsteht durch das komplexe koordinative Zusammenspiel der eigenen Muskeln.
Nur wenn man bei einer Bewegung den Agonisten anspannen und den Antagonisten voll entspannen kann, ist man voll beweglich.
Mangelnde Beweglichkeit entsteht somit durch falsche koordinative Bewegungsprogramme.
Es gibt somit keine verkürzten Muskeln, sondern nur falsche Bewegungsprogramme des Nervensystems.
Diese entstehen durch dauerhaft ungünstige, sowie falsche Haltungen und insbesondere im aktiven Leben, sprich Training, Sport und Co durch das dauerhafte Verwenden (einprogrammieren) verkürzter Bewegungsumfänge.
Das Problem liegt somit nicht bei der Hardware (den Muskeln), sondern an der Software (der Koordinierung der Muskeln durch das Nervensystem).
Man behebt das Problem somit, wenn man das Nervensystem umprogrammiert!
Wie man das nun macht? Das muss jeder für sich selbst ausprobieren.
Imho geht es am Besten über:
- einen vollständigen Bewegungsumfang
- die richtige Technik
- die entsprechende Konzentration auf die richtigen (vorher zu erlernenden) Bewegungsabläufe.
Dabei gilt folgendes einfaches Muster:
Konzentration (des Geistes fördert die) -> Koordination ( des Nervensystems, fördert die) -> Kontrolle (des Körpers)
Man braucht sich also nicht wundern, dass der Körper unbeweglich ist, wenn man ihn darauf programmiert. Jeder Mensch hat nämlich die Beweglichkeit, die er sich selbst eingebrockt hat.
Das gilt auch für viele andere Umstände - > Man selbst ist für sie verantworlich.
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