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Thema: 20 Klimmzüge

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Neuer Benutzer
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    Diese Seite mit den 20 Klimmzügen kannte ich auch schon. Habs auch schon probiert. Hat aber nicht geklappt. Wurde in Verbindung mit dem normalen Training einfach zu viel.
    Aber wir wissen ja auch nicht von was für einer Ausgangslage des einzelnen Athleten da ausgegange wird.
    wenn man körperlich normal konstituiert ist, sonst keinen Sport treibt und dann sofort anfängt ausschliesslich Klimmzüge zu trainieren könnte ich mir durchaus vorstellen, dass man in den 6 Wochen von 0 auf 20 kommen kann.

    Für Leute die aber schon trainieren halte ich das leider für Quatsch. Wenn nebenher noch Übungen wie Rudern und Kreuzheben ausgeführt werden kann das glaube ich nicht funktionieren.

  2. #2
    Flex Leser
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    6 Wochen sind definitiv eine zu kurze Zeit, um von null auf 20 zu kommen.
    Jeder hier, der leistungsmäßig trainiert, weiß wie schwer es ist, ab einem bestimmten Punkt weiter zu kommen. Auch wenn es am Anfang noch so schnell geht - irgendwann läuft man vor eine Wand und dann kämpft man um jede einzelne zusätzliche Wiederholung. Dabei geht es nicht nur um die mentale Schranke, sondern schlicht und einfach um körperliche Grenzen.
    Mal ganz ehrlich: wie lange habt ihr gebraucht, bis ihr 100 kg auf der Bank zehnmal gedrückt habt? Und wie lange, bis die ersten zehn Klimmzüge geklappt haben (dabei meine ich von Anfang an, als ihr die erste Hantel angefasst habt).

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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    es gibt keine übung die bei mir deratig varriert wie klimmis...

    unter der diät hatte ich mit +20kg 8 wh´s gepackt, jetzt kack ich schon bei einem Pitt satz mit + 10kg total ab

    und als ich über 90kg wog konnte ich nichtmal 10 klimmis mit meinem körpergewicht machen

    20 klimmis sind bei entsprechendem körpergewicht gar kein Problem, für mich zumindest, wie gesagt kurz vor ende der Diät hab ich 20 gemacht, jetzt würd ich es im Leben nicht mehr bringen...

  4. #4
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    und als ich über 90kg wog konnte ich nichtmal 10 klimmis mit meinem körpergewicht machen

    20 klimmis sind bei entsprechendem körpergewicht gar kein Problem, für mich zumindest,
    Klimmzüge haben nichts mit dem Körpegewicht zu tun sondern mit Kraft, deswegen kann auch ein 120kg Mann 55 Klimmzüge machen während es Leute mit 60kg gibt die nicht mal einen Klimmzug schaffen.

    Bei Klimmzügen sieht man auf den ersten Blick wie stark jemand ist also die Relativkraft ungeschminkt.

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von dj77
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    Zitat Zitat von NobodyNoOne
    Klimmzüge haben nichts mit dem Körpegewicht zu tun sondern mit Kraft, deswegen kann auch ein 120kg Mann 55 Klimmzüge machen während es Leute mit 60kg gibt die nicht mal einen Klimmzug schaffen.

    Bei Klimmzügen sieht man auf den ersten Blick wie stark jemand ist also die Relativkraft ungeschminkt.
    so ein blödsinn

    bei deinem bsp mit dem 120kg mann.... jemand der nur 70kg wiegt müsste sich 50kg zusatzgewicht umhängen um die gleiche leistung bzw kraft zu erbringen bei der gleichen anzahl an widerholungen

    ganz einfach physikalisch auszurechen:
    (da man die kraft gegen die erdanziehung erbringen muss ergibt sich folgende formel)

    kraft = masse mal gravitationkraft
    (F = m * a bzw g)

    m = ist das körpergewicht in kg
    g = 9,81 m/s^2

    da kannst du dir ganz einfach ausrechnen wer stärker ist
    wer mehr wiegt muss mehr arbeit verrichten und ist somit in bezug auf die verichtete arbeit stärker als jemand der die gleichen widerholungen schafft aber leichter ist

    du hast da einen kleinen denkfehler drin

    wer mehr gewicht bewegt ist immer stärker, die relativkraft interessiert niemanden (im bodybuilding schon dreimal nicht, da hier die verrichtete arbeit zählt, völlig egal welches körpergewicht) außer man macht wettkämpfe mit z.b. im k3k, dort kann das interessant sein aber wie gesagt, für uns, völlig uninteressant

    viel spaß

  6. #6
    Men`s Health Abonnent Avatar von Supernatural
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    Zitat Zitat von NobodyNoOne
    Klimmzüge haben nichts mit dem Körpegewicht zu tun sondern mit Kraft, deswegen kann auch ein 120kg Mann 55 Klimmzüge machen während es Leute mit 60kg gibt die nicht mal einen Klimmzug schaffen.

    Bei Klimmzügen sieht man auf den ersten Blick wie stark jemand ist also die Relativkraft ungeschminkt.
    wenn Klimmzüge nichts mit dem Körpergewicht zu tun habe, wieso sagst du dann das man die RK bei Klimmzügen sofort sieht?
    Lass doch einfach mal den Blödsinn und ruinier nicht jeden Thread hier im Forum.

  7. #7
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    bei deinem bsp mit dem 120kg mann.... jemand der nur 70kg wiegt müsste sich 50kg zusatzgewicht umhängen um die gleiche leistung bzw kraft zu erbringen bei der gleichen anzahl an widerholungen
    So funzt das nicht!!! Der 120kg Mann hat ja 50kg mehr Muskelmasse. Die helfen ihm bei den Klimmzügen. 50kg Muskemasse kann Kraft entfalten. Wenn es sich allerdings um 50kg Fettmasse handelt ist es was anderes.

    Warum kann Konstantinov mit 120kg Körpergewicht, 55 Klimmzüge machen und manche 65kg Leute nicht mal einen?

    Jemand der mit der Ausrede kommt, er ist wegen seines Körpergewichts bei Klimmzügen unterlegen sollte mal gründlich über sein Krafttraining nachdenken.

    Bei Klimmzügen bewegt man das eigenen Körperegewicht mit dem eigenen Körpgewicht von Muskelmasse!!!

    Da ist die muss man die Relativkraft gar nicht ausrechnen weil sie automatisch da ist.

    wenn Klimmzüge nichts mit dem Körpergewicht zu tun habe, wieso sagst du dann das man die RK bei Klimmzügen sofort sieht?
    Mach doch bitte mal Kraftraining für dein Gehirn. Bei Klimmzügen muss man nicht das Bewegte Gewicht, durch das Körpegewicht dividieren. Beim Kreuzheben schon. Ich rede hier von Klimmzügen ohne Zusatzgewicht.

    Wenn jemand mit 100kg, 10 Klimmzüge macht ist er genauso stark wie jemand der 50kg wiegt und 10 Klimmzüge macht.

  8. #8
    60-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von NobodyNoOne
    So funzt das nicht!!! Der 120kg Mann hat ja 50kg mehr Muskelmasse. Die helfen ihm bei den Klimmzügen. 50kg Muskemasse kann Kraft entfalten. Wenn es sich allerdings um 50kg Fettmasse handelt ist es was anderes.

    Warum kann Konstantinov mit 120kg Körpergewicht, 55 Klimmzüge machen und manche 65kg Leute nicht mal einen?

    Jemand der mit der Ausrede kommt, er ist wegen seines Körpergewichts bei Klimmzügen unterlegen sollte mal gründlich über sein Krafttraining nachdenken.

    Bei Klimmzügen bewegt man das eigenen Körperegewicht mit dem eigenen Körpgewicht von Muskelmasse!!!

    .
    wenn du 50 kilo muskelmasse nur am rücken zugelegt hast gilt das vielleicht...

  9. #9
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von NobodyNoOne
    Klimmzüge haben nichts mit dem Körpegewicht zu tun sondern mit Kraft, deswegen kann auch ein 120kg Mann 55 Klimmzüge machen während es Leute mit 60kg gibt die nicht mal einen Klimmzug schaffen.

    Bei Klimmzügen sieht man auf den ersten Blick wie stark jemand ist also die Relativkraft ungeschminkt.




    Ich wiege im moment 108kg bei wenig kf.
    202cm bin ich groß , seit 1992 durchgängig am eisen und das ich kraftlos bin kann ich auch nicht behaupten.
    Ich schaffe bis heute keine 20 saubere klimmis obwohl ich 140kg rudern kann.
    Mein trainingsgewicht beträgt dort 80-100kg.
    Ich hebe auch ordentlich aber klimmis sind für mein körpergewicht "zu schwer".
    Ein markus rühl z.b. kann nichtmal ein bruchteil an klimmzugwiederholungen machen,als
    ein 202 athlet z.b.

  10. #10
    Men`s Health Abonnent Avatar von Supernatural
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    Zitat Zitat von NobodyNoOne
    Mach doch bitte mal Kraftraining für dein Gehirn. Bei Klimmzügen muss man nicht das Bewegte Gewicht, durch das Körpegewicht dividieren. Beim Kreuzheben schon.
    .
    RK ist bewegtes Gewicht/ Körpergewicht. Wenn man diese Rechnung nicht bei Klimmzügen machen muss (deine Aussage) wieso sieht man dann an Klimmzügen die RK einer Person (auch deine Aussage).
    Im übrigen solltest du überhaupt mal mit Krafttraining anfangen, vielleicht hilft dir ja etwas Praxiserfahrung endlich die Theorie zu verstehen.

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