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 Zitat von Schabernack
Du meinst also, dass die vermeintlich unterschiedliche Beinlänge (immer?) durch eine Fehlstellung der WS/des Beckens hervorgerufen wird?
Nein, natürlich nicht immer...
Früher wurde das - meiner eigenen Erfahrung nach - eigentlich immer und (fast) automatisch
darauf zurück geführt, eine Einlagenerhöhung verschrieben - und um die Beckenstellung an
sich wurde sich überhaupt nicht gekümmert...
Siehe auch:
 Zitat von Magma
wie Robster schon schrieb gibt es auch anatomische (angeborene) BL-Differenzen - die sind aber im Verhältnis zu den funktionellen also erworbenen Differenzen eher selten 
Hast du/habt ihr da irgendwelche Quellen zu?
Wäre ein Grund den Orthopäden zu wechseln, obwohl ich eigentlich dachte, endlich mal eine halbwegs vernünftige Praxis gefunden zu haben. ...gibts für Mediziner eigentlich keine Weiterbildungspflicht?
Hier wäre eher mehr Sorgfalt bei der Untersuchung zu wünschen!
Gruß
WKM
www.WKM - Training.de
Hanteltraining - Athletiktraining - Übungsbeschreibungen - Videoanalysen - Personal Training - Trainingsseminare
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 Zitat von Schabernack
Gibt es denn irgendeine Möglichkeit, den Arzt zur Verschreibung eines "angepasstes Training", d.h. Physio zu drängen? Sind Sportmediziner da vllt. empfänglicher?
Anmerkung:
Den Zusatz "Sportmediziner" erwirbt man nicht durch Erwerben von Kenntnissen im Bereich Sport
an sich, noch durch den Erwerb von Kenntnissen in den Bereichen Sportverletzungen, Behandlung
von Sportverletzungen, Prävention, Doping, ...
Gruß
WKM
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touch my monkey
Meine damit einen Arzt, der schwerpunktmäßig (Leistungs-)sportler behandelt und dadurch einerseits einen näheren Praxisbezug hat und für den andererseits "schonen" kein Allerweltsrezept ist.
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man sollte schon den Arzt mal ordentlich drängen ein Rezept aufzuschreiben...
schließlich sind die Konsequenzen am Ende größer - wenn man es nicht behandelt...
ansonsten bei der Krankenkasse beschweren... wofür sitzt man sonst ewig im Wartezimmer oder wartet wochenlang auf einen Termin 
Ärzte sind mittlerweile eher Dienstleister - also sollte man sie auch so behandeln!!!
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Also bei mir war es tatsächlich das Klötzchenvorgehen mit anschließendem Ausmessen mit Skoliometer. Die Werte hatten sich deutlich verbessertn. Ich war selbst davon überrascht, ABER der Typ bei dem ich war, war der Chefarzt einer Skoliosefachklinik, er ist als absoluter Experte auf dem Gebiet etabliert. Er sagte auch, dass ein Beckenschiefstand, der durch eine Skolise kommt, eben ein verdrehtes Becken zur Folge haben müsste und man dann durch die Klötzchen dementsprechend keine Verbesserung erzielt.
Soweit ich weiß habe ich diesen Schiefstand schon mein ganzes Leben lang. Er hat in meinem Fall für einen Schuhausgleich plädiert (der letzte Orthopäde meinte "Das ist eine Skoliose, lassen sie den Ausgleich weg"). Sie haben auch unterschiedliche Gradzahlen gemessen, der Experte 10 Grad, der andere Arzt 14 Grad...
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