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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von SiAp
    fürs boxen brauchst du vor allem ausdauer und nicht nur schnellkraft!
    Ach nee, wirklich?

    Prowler hab ich nicht.

  2. #2
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    Sei mal nicht so Altklug.
    Das mit der Ausdauer wird überschätz, nen ordentlichen Bums musst du haben, dann gehts auch nicht so lange.

  3. #3
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von Hiroshige
    Sei mal nicht so Altklug.
    Altklug? ICH? Wer geht denn überhaupt nicht auf meine Frage ein und tut so, als ob ich als Vereinsboxer nicht wüsste, dass man dazu auch Ausdauer braucht?

  4. #4
    Flex Leser Avatar von SiAp
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    Zitat Zitat von hampelmann1337
    Ach nee, wirklich?

    Prowler hab ich nicht.

    soviel ahnung scheinst du davon nicht zu haben, sonst würdest du so eine frage nicht stellen.

  5. #5
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von SiAp
    soviel ahnung scheinst du davon nicht zu haben, sonst würdest du so eine frage nicht stellen.
    Und wenn du so viel Ahnung hast, warum beantwortest du dann nicht einfach meine Frage und schlaumeierst am Thema vorbei?

    Und jetzt nochmals deutlich:

    In diesem Thread geht es nicht um die Ausdauer-Komponente des Boxsports!!!

  6. #6
    Neuer Benutzer
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    Moin moin,

    also ich bau immer in mein Beintraining tiefe Hocksprünge ein, und ich finds einfach klasse. Immer 'nen Satz Kniebeugen, und dann paar Hocksprünge. Ich acht bei denen auf eine möglichst tiefe Ausgangsbasis, ( dass der Hintern fast den Boden berührt) dann sich mit voller Wucht nach oben rausdrücken und während dem Sprung die Beine so weit wie es geht anziehen. Ich find einfach 'ne geile Übung, vllt ist es ja auch was für dich

    MfG

  7. #7
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    Hocksprünge, Schnellkrafttraining etc. ist meines Wissen immer vor dem eigentlichem Krafttraining mit genügend Pausen zu absolvieren da nach dem Krafttraining.
    Diesbezüglich ist der Vortrag: Krafttraining mit Prof. Dr. Schmidtbleicher zu empfehlen, welcher derzeit meines Wissens Online leider nicht mehr verfügbar ist.

  8. #8
    Eisenbeißer/in Avatar von Morgi87
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    Zitat Zitat von Hiroshige
    Hocksprünge, Schnellkrafttraining etc. ist meines Wissen immer vor dem eigentlichem Krafttraining mit genügend Pausen zu absolvieren da nach dem Krafttraining.
    Diesbezüglich ist der Vortrag: Krafttraining mit Prof. Dr. Schmidtbleicher zu empfehlen, welcher derzeit meines Wissens Online leider nicht mehr verfügbar ist.
    grundsätzlich Richtig;

    aber in dem Fall wie es Judoman beschreibt geht es wohl eher um die direkte Koordinative Umsetzung.
    Und da sind Sprünge (Hochsprünge, CMJ, Sprints usw) direkt nach nem schweren Satz Kniebeuge einfach ideal!

  9. #9
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    Sprints sollte man in meinen Augen an seperaten Tagen machen, und wenn sich CMJ und Hocksprünge auf die koordinative Komponente beziehen ist es dann nicht gerade nach dem Krafttraining aufgrund der Erschöpfung nicht kontraproduktiv?

    Ebenfalls frage ich mich, was dieses Koordinationtszeug bringen soll. Fallen die Leute sonst um?
    Das wird wenn man nicht für eine bestimmte Sportart trainiert doch vollkommen überbewertet und im regulären Training ausreichtend angesprochen. Hinzu verzetteln sich die Leute gerne in Nichtigkeiten.
    Da verzetteln sich doch viel zu viele Leute in irgend welche Dinge nur weil sie glauben damit so eine agilität ala Jackie Chan zu erreichen.
    Dieses ganze Core-Cross-Fit Zeug läst die Leute doch glauben, sie würden damit kleine Hambüchens werden.

  10. #10
    Sportstudent/in
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    Ich hab mir mal überlegt, eine Schnellkraft-Einheit mit Umsetzen, Schräg-Bankdrücken und Sprungkniebeugen zu machen.

    Allerdings frage ich mich, ob die Kombination Umsetzen+Sprungkniebeugen in einer Einheit nicht zu viel ist.

    Ich hab mir überlegt, SBD in der Mitte zu machen, dann hätten Beine und Rücken 15+ min Pause.

    Eine andere Variante wäre das Abwechseln von Umsetzen und Kniebeugen gewesen, wobei ich die KB dann ohne Gewicht machen würde. So im Stil von russischen Komplexsätzen.

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