Frauen neigen ja viel eher und stärker dazu, östrogene auszuschütten aber auch Prolaktin. Dies kann sich beides recht störend auswirken auf den Körper bei dem Wunschziel des muskulös-drahtigen Körpers.

Wenn z.B. ,durch Medikamente, Umweltbelastungen oder eben durch Stress/psychosoziale Faktoren (auch bei Depressionen) die Schilddrüsentätigkeit blockiert oder runtergeregelt werden kann,
steigt somit das Hormon (milchbildend/Ausbildung der Brust) Prolaktin an aber auch das östrogen-Gestagen-gelichgewicht gerät aus dem Ruder!

Manche bekommen bei depressiven oder anderen psychovegetativen Problemen schnell mal (insbesondere bei Kassenmedizinern) bekannte Antidepressiva verordnet, welche auch wieder diese Problematik noch verschlimmern,
denn SSRI bspw. "ERHöHEN" widerum den Prolaktinspiegel (und , meines Wissens auch noch den östrogenspiegel!? -korrigiert mich ,falls das nicht stimmt!).

Ein veraltetes Bild von Frauen, gewisse Verhaltensweisen von der Umwelt, verstärken wiederum diese Sache.