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@ Prof Rino
Muss das Jojobaöl sein? Hat das irgendwelche besonderen Eigenschaften?
@ gruschi
Gute Tips. Hast du allein mit dieser Methode die Probleme wegbekommen oder hast du noch aktiv gedehnt?
@ magma
Was genau bedeutet mobilisieren? Ist damit gemeint, dass man wenn man jetzt das Beispiel mit dem Bizeps nimmt lediglich
den Trizeps anspannen muss oder Trizepsdrücken machen muss und der Bizeps wird dann automatisch "verlängert" oder muss
man dann trotzdem auch die typischen Dehnübungen für den Bizeps machen? Mit dem Bizeps hab ich nämlich auch Probleme.
Der ist auch irgendwie verkürzt ich schätze durch zu einseitiges Training in der Vergangenheit und seitdem ist der Arm nicht mehr
voll durchzustrecken. Mir wollte ein Orthopäde mal so ein Teil verpassen was man um den Arm macht und was den Arm dann strecken sollte. Den Winkel konnte man selbst steigern wie bei ner Zahnspange wo man jede Woche drehen muss. Aber das brachte nicht viel.
http://www.deutscheopfer.de/
Sarrazin for Kandesbunzler!!!!
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mit mobilisieren meine ich "dehnen" - allerdings benutze ich nicht gerne das Wort -weil es wörtlich gesehen nicht stimmt. Egal.
Es sind physiologische Behandlungsmechanismen, die man auf alle Skellettmuskeln anwenden kann...
es gibt immer mehrere Möglichkeiten: Dehnlagerungen, Arbeiten an der Bew.grenze, Anspannung-Entspannung am Bew.ende etc.
es führt alles zur Erweiterung des Bew.umfangs, wenn es richtig angewandt wird
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 Zitat von plassberg
@ Prof Rino
Muss das Jojobaöl sein? Hat das irgendwelche besonderen Eigenschaften?
Jojobaöl hat besonders positiven Einfluss auf das Gewebe. Für das Dehnen kommt es aber mehr auf die Durchblutungsfördernde Massage an. Du kannst also auch andere Öl verwenden.
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Mit der Methode habe ich meine Problem fast komplett gelöst allerdings hat sich das über ca. ein Jahr hingezogen bis ich "beweglicher" war und jetzt mach ich alle paar Trainingeinheiten mal ein paar Übungen diese Methode! Funktioniert bei mir recht gut und ich dehne im konventionellen Sinne auch sonst gar nicht!
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Ich würde an dieser gerne eine Frage zum "sicheren" und "effektiven" dehnen/mobilisieren ergänzen.
Irgendwie habe ich mir beim öffnen dieses Threads neben der Durchführung auch erhofft Input zur Häufigkeit und Zeitpunkt des Dehnens zu bekommen. Auch hier hört man von so vielen Seiten so viele unterschiedliche Stellungnahmen.
Vielleicht gibt es in einem anderen Teil des Forums bereits einen Beitrag dazu? Nachdem ich mir einen kurzen Überblick verschafft habe, bin ich noch nicht darauf gestoßen... ist das einfach zu selbstverständlich ala ohnehin nach jedem Training, dass es hier nicht zu finden ist? Oder lieber zwischen den TE, wobei ich mich dann frage wie sich das auf die Regeneration auswirkt.
Wenn hier also Jemand weiss "Im Teil "KlassischesTraining"/"Anfängerforum" (oder ähnliches) gab es vor Monaten mal so ein Thema, musst du mal über mehrere Seiten suchen", dann nehme ich diesen Hinweis sehr sehr gerne auf und suche direkt weiter!
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im normalen Fall: zwischen den TE, das Wiederherstellen des chem. Gleichgewichts in der Muskel-Zelle passiert ohnehin in den darauf folgenden Stunden... d.h. die Dehnung am nächsten Tag hindert jetzt nicht die Regeneration (der Reiz auf die Muskul. ist ein anderer, als das Krafttraining)
daraus ergibt sich auch die Häufigkeit (generell so häufig, wie möglich in der Woche)
ansonsten: nicht früh nach dem Aufstehen, sondern erst - wenn alle Strukturen in Gang gekommen sind (2-3 h danach)
Geändert von Magma (06.02.2013 um 15:29 Uhr)
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Discopumper/in
Ich mache täglich nach entsprechendem Aufwärmen bzw. nach dem Training Dehnungen um mein Becken und meine Beinmuskulatur zu mobilisieren, da mich 20 Jahre Schreibtisch und 2 Bandscheibenvorwölbungen mit entsprechenden Muskelblockaden da entsprechend zäh gemacht haben - ich es aber einfach nicht einsehe, nicht mobil wie eine 14-jährige Ballerina zu sein..
Wenn ich nun (wie jetzt gerade, weil neue Übung zum ersten Mal eingebaut) perversen Muskelkater habe - ist es dann trotzdem zu empfehlen Dehnungen (unter entsprechenden Schmerzen) zu machen?
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nein, dann würde ich es lassen bzw. andere Muskelgruppen mobilisieren (obgleich der Muskelkater ja gerade dieses Einreißen in den Muskelfibrillen ist)
d.h. nicht forcieren, sondern eher locker bewegen
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