Anfänger verzweifelt

[PhilippAlex]

Bei den meisten leuten sieht man nach spätestens 2 monaten richtiger ernährung und bewegung ( falls sie davor nie was gemacht haben) schon nicht zu vernachlässigende veränderungen an...

Lol... Sicher.

[Asdf11]

Lol... Sicher.

ja sicher, es geht hier darum, dass man unterschiede zu vor 2 Monaten sieht, es geht nicht darum, dass der körper dann schon "gut" oder muskulös aussieht es geht nur um den Unterschied zu vor 2 Monaten und da bin ich mir ganz sicher dass man was sieht... Und darum gehts am anfang eigentlich, weil der Unterschied die Motivation bringt. Nicht der Abstand zum Traumkörper

Weißes Toast ist aber weitaus leichter zu verdauen als Vollkornmist, den nichtmal nen Gaul fressen würde. Nur weil sich im möchte gern Esoterik-Deutschlanbd jeder vom achso gesunden Vollkornfraß ernähren möchte, stimmt die Grundlage dahinter nunmal einfach nicht. Am besten noch schön Haferflocken und nen Kilo Quark voll mit Casein hinterher, gelle? Das ist geil
Aber dann McDonalds und Döner und Toast verfluchen. Einfach zu geil

könntest du des bitte genauer erklären? oder n link geben?

[kleberson]

könntest du des bitte genauer erklären? oder n link geben?

Such mal nach Vollkornlüge.
Da gibts zig Artikel von wirklich guten Professoren (kenne zwei sogar persönlich. Die bekommen wöchentlich Klagen von den entsprechenden Herstellern der Vollkornprodukte an den hals) und auch Bücher usw.

Hier mal nur ein kleiner Auszug. Viel Spaß weiterhin bei eurem Vollkornfraß und den Blähungen:



Und nun die Meldungen über schädliches Vollkorn und „gutes“ Weißmehl – alles Lüge und Polemik? Mitnichten. Was Vollkorn-Liebhabern und Ernährungsberatern die Haare zu bergen stehen ließ, bezog sich auf das Vorhandensein von so genannten Lektinen im Keimling von Weizenkörnern. Lektine sind Eiweißstoffe, die rote Blutkörperchen verklumpen und die Darmwand durchlässig machen. Bei weißem Mehl werden sie mit dem Keimling weitgehend abgetrennt. Im vollen Korn und daraus hergestellten Backwaren bleiben die Lektine jedoch erhalten, denn sie sind hitzestabil.

Das Weizen-Lektin steht im Verdacht, eine Reihe von Erkrankungen zu fördern: Im Tierversuch führte es zu Wachstumsstörungen, zu Ablagerungen in den Blutgefässen, es schädigte die Darmschleimhaut und vergrößerte die Bauchspeicheldrüse. Da es die Darmwand durchlässig macht, gilt es als bedenklich bei entzündlichen Darmkrankheiten, bestimmten Rheumaformen und Allergien. Bei Mäusen war es sogar in der Lage, bis ins Gehirn vorzudringen und dabei auch noch AIDS-Viren mitzunehmen.

[...]

Die Propagierung voller Körner und neuer Indices mag theoretisch richtig sein – ohne Rücksicht auf die Kapazitäten des menschlichen Verdauungstraktes und die richtige Verarbeitung der Nahrung bleiben auch diese Empfehlungen nur Stückwerk. Der schönste glycämische Index nützt nichts, wenn die Nahrung teilweise unverdaut in den Dickdarm gelangt, wo sie von Bakterien zu allerlei Giften zersetzt wird. Ordentlich verarbeitete Produkte wie traditionell hergestelltes Roggensauerteigbrot, helles Weizen(misch)brot, Pasta oder Haferflocken sind in der Regel besser bekömmlich als Weizenvollkornbrot, Roggen- und Weizenflocken im Müsli, Vollkornnudeln oder Vollkornreis.