@eisenbär

Krall Dich doch nicht so sehr an der Theorie fest!

Praktisch sieht es doch so aus:

- weniger Hungergefühl aufgrund der längeren Verweildauer im Magen
- keine Heishungerattacken wie bei LowFat üblich
- ein Kaloriendefizit fällt trotz höherer Energiedichte leichter!
- bessere Blutwerte im Vergleich zu LowFat (nicht nur meine Erfahrung)
- weniger Verlust von aktiver Masse (warum das so ist weiß ich auch nicht)
- Tagesmüdigkeit verschwindet (Ladetage ausgenommen)
- im Schnitt geringeres Schlafbedürfnis (minus 1-2 std)
- weniger Blähungen/ Blähbauch verschwindet

Und ja, die o.g. Punkte beruhen auf praktischen Erfahrungen. Falls Du
Dich an unsere T3 Diskussion bzgl. Stoffwechselgeschwindigkeit erinnerst:
In der Theorie klang das alles ziemlich logisch, aber praktisch war davon
nichts zu merken, wie Du an meinem damaligen Thread sicher feststellen
konntest.

Viele die mit LowFat erfolglos waren, haben es mit Keto endlich geschafft!
Mangelnde Disziplin kann es doch nicht gewesen sein, weil die braucht
man bei der ketogenen Diät genauso um Erfolg zu haben!

Wenn die ketogene Diät also funktioniert, wo liegt das Problem? Zumal sie
sowieso nur einige Wochen im Jahr Anwendung findet, sollte es auch keine
gesundheitlichen Bedenken geben (beim gesunden Menschen!)