ganz vernachlässigen würde ich es nun nicht, es geht hierbei mehr um die Mobiltät der Nerven und nicht um die Länge der Muskeln. Die paßt sich sowieso den Radien der täglichen Bew.umfänge an. Leider ist durch die andauernde Monotonie im Beruf etc. eine ausreichende Mobilität der Nerven- und Lymphsysteme nicht mehr gegeben. Damit der Nerv keinen Schaden nimmt, wird die Muskul. entsprechend angewiesen - Gelenke zu beugen, entlastende Stellungen einzunehmen. Dies geschieht durch Tonuserhöhung der Agonisten und Synergisten... und sie da - sie sind "verkürzt"...