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  1. #21
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    Warte noch etwas, in kürze wird der Intel C2Q6600 auf ca. 250€ fallen, damit hast du einen der schnellsten erhältlichen Prozessoren für PCs. Dazu dann 2GB DDR2 Speicher (bekommst du schon für 100€) und eine Gute Grafikkarte, die kostet dich dann noch einmal zwischen 120€ (zB AMD HD2600XT, NV 7600GT) und 400€ (AMD HD2900XT, NV 8800GTX/GTS). Ein gutes Netzteil schlagt nocheinmal mit 100€ zu Buche, da würde ich Taga empfehlen. 2 Separate 12V Schienen mit jeweils 20 Ampere sollte es haben. Ein CPU Kühler macht noch 20€ aus, eine Sata2 Festplatte mit 500GB noch weitere 100€. Mainboard auch 120€... Kommt schon was zusammen, wenn man richtig aufbauen will. Ich würde sagen, dass so eine Konfiguration, wie ich sie oben beschrieben habe inkl. gutem Monitor und Betriebssystem auf 1500€ kommen kann. Aber das zahlt sich aus, weil der dann länger up-to-date ist.

  2. #22
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    Also, je mehr ich über meine Ambitionen nachdenke, desto mehr kommt mir diese Möglichkeit als beste vor.

    Ich möchte ja eigentlich den PC als Gamer PC für Rennspiele und Echtzeit- , Aufbau-Strategie Spiele nutzen. warum also nicht einfach ein gutes Notebook und ne PS3.

    Ein Notebook, das für unterwegs und so ausgestattet, dass ich die Strategiespiele hinkriege, dafür brauch ich nicht einmal so super Graka und Prozessor. Und die PS3 für Rennspiele, eigentlich die beste Alternative. Is halt blöd, das es so Aufbau Strategie nicht für PS gibt.

    Aber alles in allem wäre das so schon fast das beste Paket, plus, ich kann meinen PC komplett verkaufen, halt nur den reinen PC, ohne Monitor, Drucker, also die externen Sachen. Meinen 21 Zöller brauch ich unbedingt, kann man ja auch an Notebook anschließen.

    Ich denke mal, so ist es besser. Wenn ich jetzt den PC aufrüste, dann ist das spätestens in 1 Jahr schon alles wieder veraltet. Die Spieleanforderungen wachsen einfach zu schnell und Geld für einen High End habe ich nicht.

  3. #23
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    Zitat Zitat von MajPay
    ch würde sagen, dass so eine Konfiguration, wie ich sie oben beschrieben habe inkl. gutem Monitor und Betriebssystem auf 1500€ kommen kann. Aber das zahlt sich aus, weil der dann länger up-to-date ist.
    mein reden, für den preis bekommst auch ein notebook, mit dem du ordentlich zocken kannst. nach 2 jahren ist das gerät immer noch die hälfte wert, der pc ist nix wert. nach 2 jahren verkauft und wieder ein neues notebook geholt.

  4. #24
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    Der Vorteil vom Core2Duo ist nicht, dass alle Kerne den selben Cache benutzen, das ist nur ein Feature der Architektur, aber den Leistungsvorteil darauf zurückzuführen ist wirklich stümperhaft. Der Pentium4 musste mehrere Takte für eine Aufgabe verwenden und dazu hatte jeder Takt mehrere Stationen zu bewältigen, beim Core sind es halb so viele und die meisten Aufgaben gehen in einem Rechenschritt. Den Markenname Pentium gibt es übrigens wieder im Core2Duo E2000, der wird wieder als Pentium bezeichnet. Es gibt mittlerweile auch Core Celerons, die Celeron S Serie, die der Pentium E2000 ähnlich ist, nur dass sie Singlecores sind.

    @von_Zitzewitz:

    Du wirst für 1500€ kein Notebook bekommen, dass 4 Rechenkerne(Core2Quad-6600 zB), eine Highend Grafik und massig Speicher, sowie Festspeicher hat. Unmöglich, so ein Notebook gibt es nicht, und wenn es eines geben würde, dann würdest du dafür min. 5K hinlegen müssen.

    Einen Highend PC kannst du in 2 Jahren immernoch gut verkaufen, oder du rüstest ihn auf... Die Idee mit der PS3 ist auch okay, obwohl ich da lieber eine XBox360 nehmen würde. Bessere Spiele, mehr Spiele, billiger, HD Laufwerk optional (was durchaus ein Vorteil ist), kein Sony-Productbinding...

  5. #25
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    Ein gutes Netzteil schlagt nocheinmal mit 100€ zu Buche
    naja 100 euro müssen es net sein. man kriegt schon sehr gute marken nt's für 50 bis 60 euro auch mir 2 separaten schienen

    das mit dem notebook stimmt ach so net wie hier gesagt wird.
    will man ein gamer book haben blecht man net wenig.

    zwar ist es schön sowas zu haben da handlich und praktisch aber einfach zu teuer. ein normaler desktop pc mit der gleichen ausstatung kostet gleich mal paar hundert euro weniger

  6. #26
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    Einen eigenen PC selber zusammenstellen hat meistens den Nachteil, dass du nicht weisst, ob die Konfiguration auch 100%ig funktioniert.
    Beispiel: habe mir vor zwei Jahren ein Asus NCT-D Mainboard samt zwei Xeons gekauft. Vor kurzem habe ich 4GB Speicher (4x 1GB-Riegel) dazugekauft, welche in der RAM-Speicher-Liste von Asus stehen. Dumm nur, dass diese Liste fehlerhaft zu sein scheint, denn diese Riegel werden vom Board nicht wirklich akzeptiert. Beim ersten Einschalten läuft der Rechner zwar einwandfrei hoch, ist er dann aber mal eine Weile gelaufen und man muss rebooten, bleibt das System beim POST hängen ("System failed memory test"). Nach erneutem Rebooten reicht einmal Reset bzw aus/an, um den "Fehler" zu beheben. Danach muss man ca 50x Reset und 3x aus/an schalten, bis das System wieder hochfährt. Dieses Problem scheinen auch andere Mainboards von Asus zu haben und Asus das auch weiss (die schieben das Problem auf den RAM-Hersteller, welche den Fehler wiederum auf Asus schieben). Dumm nur, dass man das erst erfährt, wenn man sich in deren Foren herumtreibt und auch genau danach sucht.
    Deswegen entschied ich mich, bei mindfactory.de was neues zusammenzustellen - basierend auf einem vorkonfigurierten PC - und den dort auch testen zu lassen, läuft einwandfrei mit 4GB Speicher. Habe ohne GraKa und Festplatten (sind vom Vor-PC übernommen) ca 1000 Euro hingelegt. Da waren Tower, DVD-ROM-Laufwerk, Netzteil, Mainboard (Gigabyte), CPU (Core2Duo 2.67GHz) und 4GB RAM dabei. Und natürlich der Zusammenbau-und-Test-Service. Selbst eingebaut habe ich die ATI Radeon X1950, sowie eine normale IDE- und zwei Raptor-Festplatten. So schnell hab ich schon lange keinen PC mehr booten sehen...

  7. #27
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    Einen eigenen PC selber zusammenstellen hat meistens den Nachteil, dass du nicht weisst, ob die Konfiguration auch 100%ig funktioniert.
    ich hab was gegen das wort meistens. denn genau so ist es nicht. es sind vereinzelt fälle wo es zu problemen kommen kann und die hauptursache ist genau das problem was du geschildert hast. ram incompatibel zum system.
    kann vorkommen ist aber eher selten der fall.

  8. #28
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    Inkompatibel sind die wenigsten Sachen, klar wenn du einen Core2 Duo für Sockel 775 kaufst und ein Sockel AM2 Mainboard dazu, brauchst du dich nicht wundern, wenn du dir den Sockel oder die CPU etwas demolierst, aber Speicherinkompatibilitäten gehören eigentlich der Vergangenheit an. Einfach immer den Standard-Ram kaufen und das passt.

    Vorteil bei selbstgebauten PCs:
    - Garantie auf Einzelteile
    - Keine OEM *****
    - Übertaktbarkeit der Teile
    - optimale Aufrüstmöglichkeit, wenn sauber aufgebaut, bei FertigPCs ist meistens nichts drinn.
    - Ersparnis (5% schätzungsweise)
    - Das Zusammenbauen macht Spass
    - OS nicht fix dabei

    Vorteile FertigPC:
    - Softwarebeilage
    - Support
    - Bei Angeboten Preisvorteile

    Ich würde zum Selberbasteln raten, sofern man technisch kein absoluter Sepp ist. Das PC basteln ist dank der klar durchgesetzten Normen fast wie Lego bauen.

    100€ für das Netzteil sind nicht wenig, das ist klar, aber mir sind im letzten Jahr 4 Netzteile an 2 PCs kaputt gegangen (ein Sunbeam, ein Fortron, 2 Nonames). Hätte ich gleich ein gutes gekauft, hätte ich mir sehr viel Geld gespart. Das Problem ist, dass die Qualität immer schlechter wird in diesem Bereich, deswegen würde ich nie wieder etwas anderes als Enermax, BeQuiet oder Tagan einbauen. Gerade bei Netzteilen sieht es zur Zeit mit Qualität und Support schlecht aus, keine Ahnung warum (mir kommt das zumindest so vor).

  9. #29
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    Apropros beQuiet: Das letzte Gewitter (das war ein Donnerstag, und es war das zweite Gewitter an dem Tag) hat wohl zwei meiner beQuiet-Netzteile hops genommen, ein anderes Netzteil (nicht von beQuiet) hats überlebt. Muss eine Spannungsspitze auf der PE-Schiene gewesen sein, denn das zweite Netzteil hat etwas abgekriegt, obwohl es komplett stromlos war, nur an einer Steckernetzleiste angeschlossen, dessen Schalter auf aus stand. Gingen beide mit einem Knall aus dem Leben. Das zweite aber erst später. Denke aber, dass es auch mit dem Gewitter zutun hat, weil es seitdem beim Einschalten geknackt hat. Und dann Tage später beim Einschalten kurzer Blitz und alles dunkel. Ein drittes beQuiet an der selben Steckernetzleiste hat es auch einwandfrei überlebt. Im übrigen ist eine andere Steckernetzleiste mit Überspannungsschutz ausgestattet. Aber eine Murphy-Regel besagt ja: teure Hardware schützt eine schnell auslösende Sicherung, indem die teure Hardware *zuerst* durchbrennt (auch gesehen an einem noch teureren Nicht-PC bei uns auf der Arbeit).

  10. #30
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    aber Speicherinkompatibilitäten gehören eigentlich der Vergangenheit an
    ebend nicht ganz. das problem mit den speicherriegeln tritt bei einigen älteren und auch neueren AMD systemen auf, auf basis der sockel 939 und sockel A.
    sei es wenn man vorhat 3 oder 4 slots vollzustopfen oder wenn man vor hat grösseren ram einzubauen.
    die einzelheiten jetzt niederzutippen warum des so ist spar ich mir mal.
    Bei intel systemen ist mir das weniger bekannt da ist es noch seltener das da irgendwas net zusammen passt
    übertakter lassen wa mal beiseite das ist dann eher ne kleine randgruppe.

    und zu den nts:

    gute tagan oder enermax nts gibts auch schon für 50 bis 60 euro auch mit 2 getrennten 12v leitungen. ich persönlich schwör auf tagan. die dinger haben mich noch nie im stich gelassen.

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