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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    selbst von "hochpulsern und niedrigpulsern" ist der ruhepuls ,den man als ausgangswert nimmt,nicht abhängig.es gibt noch viele weiter faktoren die zur bestimmung des ruhepulses,und somit die bestimmung des trainingspuls eine rolle spielen.
    es kommt darauf an was man für kleidung trägt (material),was man gegessen hat,wie die gesundheit ist,wie das klima im trainingsraum ist,wie die umgebungstemperatur ist,wie der sauerstoffgehalt der luft ist usw.
    also sind die faustformeln wie 220-la usw nicht wirklich hilfreich.um sein ruhepuls zu bestimmen dauert es schon einige tage.


    mfg omega

  2. #2
    75-kg-Experte/in Avatar von Andreas Frey
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    @Angulus & omega1
    Alles sehr richtig!

    Es gibt sehr viele Faktoeren, die eine einheitliche Pulsbestimmung erschweren. Ich habe meinen Post jedoch auf einen "normalen Puls" bezogen, der in den meisten Fällen auch vorliegt.

    Individuell muss dann natürlich (insb. bei Abweichungen) unterschiedlich vorgegangen werden, um individuell das Maximale herauszuholen.

    @BB_Martin
    Versuch erstmal die Stufe zu erhöhen!
    Nebenbei: Die Pulsberechnung des Ergometers ist nicht immer genau. Wenn du keinen Pulsgurt benutzt, stell deinen Puls lieber auf die altmodische Art fest ("Zwei-Finger-Handgelenk-Methode").

    Gruß,
    Andreas.

  3. #3
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    Na dann hätten wir ja alles geklärt!

    Wünsche noch einen schönen Sonntagabend!

  4. #4
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    @Angulus
    Prinzipiell hast du mit dem IV Recht, allerdings übertreiben es die meisten. 1x45min GA (wenn überhaupt) und 3x IV die Woche zum Abspecken ist kein gutes Verhältnis. Selbst bei Leistungssportler nehmen IV-Einheiten IIRC vielleicht ~10% des Trainings ein. Und auch der gern zitierte Kappa-Text aus der BMS sieht nur 2 Intervalle bei anschließender GA (30-60min) vor, das auch nur 2x die Woche bei Trainierten.
    Das ist jetzt keine direkte Kritik an dir, aber man sollte als Abspeckwilliger nicht denken, nach 4 Wochen Radfahren für 3 Monate fast nur IV-Training machen zu können. Das geht aus Ausdauersicht in die Hose!

  5. #5
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    @nenene55

    Stimme dir zu. Habe auch keine Empfehlungen in Bezug auf die Häufigkeit von Intervalltraining gemacht. Würde mich an so etwas auch nur sehr langsam rantasten. Die negativen Aspekte habe ich schon oft genug am eigenen Leibe erfahren. Würde selbst trainierten Ausdauersportlern nie mehr als 2-3 Intervalleinheiten in der Woche raten. Je nach dem, wie das Krafttraining aussieht.

    Es ging eben nur um die Effektivität. Und wenn man "nur" 2 mal/Woche Ausdauertraining macht, finde ich, dass man es, nachdem man natürlich seine Grundlagenausdauer trainiert hat, nach dem Intervallprinzip durchführen kann. Ist auch nicht so langweilig .

  6. #6
    Sportstudent/in
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    Zum Thema "Fettverbrennungspuls":
    http://www.bbszene.de/board/viewtopi...154&highlight=

    Kurz gesagt gibt es zwei Gründe, wieso man aerobe Einheiten in seinen Trainingsplan miteinbeziehen sollte:

    1. Eine Kräftigung des Herz-Kreislauf-Systems und
    2. eine gesteigerte Fettverbrennung (nicht durch die Fettverbrennung während der aeroben Einheiten (=viel zu gering), sondern durch Erhöhung des Stoffwechsels durch aerobe Einheiten!).
    Eine dritter Grund wäre m.E. das Training des Fettstoffwechsels.
    Die Erhöhung des Stoffwechsels ist bei leichtem Ausdauertraining allerdings auch nicht gerade überwältigend (oder war damit das Training des Fettstoffwechsels gemeint?). Die EPOC ist ja abhängig von Dauer und Intensität des Ausdauertrainings. Abgesehen davon bin ich allerdings sowieso nach wie vor der Meinung, dass man es mit Ausdauertraining nicht übertreiben sollte, wenn das Ziel "maximaler Muskel- und Kraftaufbau" heißt. Mit anderen Worten: Die EPOC über exzessives Cardio zu beeinflussen, halte ich für unpraktisch.

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