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supiman
Bei deinen Argumenten muss mann sich Fragen ob du mal auf deinen Kopf gefallen bist!
Tut mir echt leid aber das musste raus!
Dabei sein ist ebend nicht alles!
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75-kg-Experte/in
 Zitat von dünner
supiman
Bei deinen Argumenten muss mann sich Fragen ob du mal auf deinen Kopf gefallen bist!
Tut mir echt leid aber das musste raus!
Leid tun? Geschrieben ist geschrieben. Hättest du es nur mal nicht rausgelassen. 
Aus Sicht eines Studiobesitzers sind die Erläuterungen nicht zu beanstanden. Eine Fitnessanlage muss Geld einbringen, sonst wüsste ich nicht warum man eines eröffnen sollte. Zu den Einnahmequellen gehören natürlich auch Thekenverkäufe. Einnahmen von den Solarien usw.
Studios die dieses inclusive haben, haben entweder einen höheren Beitrag, eine sehr hohe Mitgliederzahl oder schlechteren Service als die "normalen" Anlagen.
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gibt mitlerweile mehrere urteile zu eigenen getränken im studio, verbieten kann der studio-inhaber zb. glasflaschen aus sicherheitsgründen und essen auf der trainingsflächen aus hygienischen gründen ABER wenn er selber in gläsern oder glasflaschen ausschenkt hat er schon n prob., Begründung: Vertrag ist über die benutzung der trainingsfläche geschlossen und nicht über die bewirtung ( daher nicht vergleichbar mit gaststätte ) somit wird jede agb regel ( auch wenn ihr diese unterschrieben habt hinfällig, der kann auch noch nichtmahl aus diesem grund den vertrag kündigen )...
clarc
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Natürlich muss ein Studio in der Regel Geld einbringen, wieviel hängt in erster Linie von der Motivation des Betreibers, der Kostenstruktur und der Konkurrenzsituation ab.
Alphaflex hat recht, die Studiobetreiber wollen soviel Geld wie möglich verdienen, der Trainierende will eine best. Leistung für möglichst wenig Geld.
Das ein Studio dabei mehr bietet als ein anderes ist völlig normal. Hat vielleicht eine günstigere Miete, weniger Personal oder nimmt einfach weniger aus der Kasse.
Ich muss aber zugeben dass die meisten Studios noch zu teuer sind, gemessen an den gebotenen Leistungen. Sie sollten lieber mal konsequent umsetzen was ihre potentielle Klientel will, kenne wenig Branchen die so an ihren Kundenwünschen vorbeigehen.
Mc Fit machts in den Grossstädten vor, und ich kenne Beispiele wo andere Center Billigablegerstudios gründen um ihnen das Wasser abzugraben.
Der "Service" nimmt sich in den meisten Studios, ob 20 oder 50 € Monatsbeitrag, nicht sehr viel. Vielleicht mal ein paar High End Studios ausgenommen. Freundlichkeit darf ich doch auch für 15,90 erwarten oder?
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75-kg-Experte/in
 Zitat von bikepower
Der "Service" nimmt sich in den meisten Studios, ob 20 oder 50 € Monatsbeitrag, nicht sehr viel. Vielleicht mal ein paar High End Studios ausgenommen. Freundlichkeit darf ich doch auch für 15,90 erwarten oder?
Fitnessanlage mit ca. 400 Mitgliedern:
Ich kann als Fitnesscenter bei 400 Mitglieder x 20 Euro weniger Service anbieten, als bei 400 x 50 Euro. Das ist ja wohl klar, oder?
Freundlichkeit kannst du bei 15,90 erwarten. Ist eben immer die gleiche Person (Chef oder Chefin des Ladens), denn mit extra Servicepersonal kannst du nicht unbedingt rechnen. Ich will mich jetzt nicht darüber auslassen warum es schlecht ist, wenn ein Studioinhaber dauernd an der Theke arbeiten muss.
Eine tägliche Trainingsbetreuung oder Trainertermine muessten bei 20 Euro dann natürlich auch extra kosten. In den 50 Euro Studios sollte das und vieles andere inclusive sein. Zumindest ist das in unserer Anlage so.
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Stimmt schon...es wird zum einen oft auf hohem Niveau gejammert und andererseits konsequent an den Bedürfnissen der Kunden vorbeischrammt. Manche Dinge, die hier gepostet werden, scheinen so absurd, als ob der Betreiber abends nach 10 Bier sich irgendwas ausdenkt um Kosten zu senken oder neue Mitglieder zu locken, z.B. Muckishirt-Verbot oder lauwarmes Wasser aus dem Hahn, um trinken zu vermeiden.
Und das begreif ich eben nicht: vielleicht schließen nach dem Muckishirt-verbot 10 Kunden mehr nen Vertrag ab, aber ich verlier 20 Kunden, die sich einfach sowas net vorschreiben lassen.
Der Kunde will trainieren, in angenehmer sauberer Umgebung, an geeigneten Geräten, zu annehmbaren Konditionen. Das schließt alles ein, Sauna ebenso wie Freundlichkeit. Er will und muss wissen, auf was er sich einlässt. Und wenn das Studio diese Bedingungen nicht mehr erfüllt, es beispielsweise dreckig in der Dusche ist, oder die saunazeiten verkürzt werden oder auf einmal ein Verzehrzwang herrscht, dann wandert der Kunde auf Dauer ab und erzählt seinen Unmut auch weiter. Das alles ist so logisch. Es ist der Kunde, der das Geld bringt und die Zufriedenheit des Kunden bringt auch weitere Kunden. Warum kapieren das manche Studiobetreiber nicht ?
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Studio und Benutzer müssen eben zusammenpassen, was nützt mir eine tolle Theke oder ein Super Kursangebot wenn ich HC BB bin und nur freie Gewichte und ein Powerrack brauche. Andererseits wollen Studiobetreiber einfach mehr verdienen und packen daher Zusatzleistungen und "Service", was immer der Einzelne darunter versteht, ins Angebot um ihren Beitrag zu rechtfertigen.
Also sucht euch einfach das passende Angebot und sagt den Studiobetreibern was ihr wollt.
Im Endeffekt muss der Betreiber auf seine Kosten kommen, ob Solarien und Getränke nun inclusive sind oder nicht ist egal. Wenn Nicole in ihrem Studio mit einer best. Summe Getränkeumsatz rechnet und der nicht erfolgt werden eben die MG teurer, so einfach ist das.
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