Hallo, ich war bereits einige Jahre hier im Forum aktiv und habe auch trainiert.
Auch wenn Nicht-Genug-Essen Probleme hier an der Tagesordnung sind ist genau das der Grund wieso ich in der ersten großen Prüfungsphase in der Uni aufgehört habe.
Jetz habe ich die Möglichkeit mit nem Trainingspartner wieder neu einzusteigen, mein Problem ist halt dass ich früher 3500-4000kcal täglich zuführen musste um Fortschritte zu sehen (und dann auch gute) aber mich das einfach ungemein im Tagesablauf einschränkt.
Bin auch der Meinung dass ich oft lange stagniert habe durch zu wenig kcal (dann so im Bereich 2,5k)
Leute mit langsameren Stoffwechsel, Leute die eher mit Gewicht zu kämpfen haben, haben es mMn da einfacher. Da geht es darum zu trainieren und gute Lebensmittel auszusuchen, sehr angenehm mMn. Auch auf etwas Genuss zu verzichten is kein Problem.
Aber bei mir hat das Reinschaufeln den ganzen Tagesablauf bestimmt, ich weiß beim besten Willen nicht wie andere 3,5 bis 4k kcal am Tag essen und trotzdem noch genug Zeit für andere Sachen haben.

Ich habe vor Kurzem mit dem Rauchen aufgehört und frage mich nun, ob mein Stoffwechsel dadurch langsamer wird. Wenn andere mit Zunahme zu kämpfen haben, wäre das doch genau der richtige Moment zum Neueinstieg und ne gute Motivation für den Rauchstop noch dazu. Kann dazu jmd was sagen?

Gibt es hier Leute die auch ursprünglich Probleme hatten das Essen in ihren Tagesablauf einzubinden und wie habt ihr es gelöst?
Ich will ja nicht in jeder neuen Prüfungsphase das Training wieder unterbrechen müssen, andererseits war das der erste und einzige Sport der mir Jahre durcheg Spaß gemacht hat.

Natürlich ist es kein Wunschkonzert aber es muss doch etwas geben zwischen gar nicht trainieren und den ganzen Tag darauf ausrichten.