
-
Trainingsplan 2er split
Hallo,
ja ich weiß, die Anfragen "ist mein Trainingsplan gut?" sind nicht beliebt und meiner ist auch nichts außergewöhnliches aber ich würde mich trotzdem über Meinungen und Verbesserungsvorschläge freuen.
Zu mir: Ich trainiere seit c.a. 1 Jahr, hatte aber zwischendurch mal für 2-3 Monate nicht trainiert. Bin 17 und wiege so um die 75kg. Habe in diesem Jahr fast 10kg zugenommen was aber auch ein bisschen am Wachstum liegen kann.
Ich nehme jetzt (seit heute) Power Protein von Body Attack und möchte für 1 1/2 Monate vor den Sommerferien ne Creatin Kur machen (Creapure). Ist aber nur die kleine 300g Testdose. Der Trainer im Studio meint eh das wäre nur Geldverschwendung.
Der Plan:
Ich hab nen 2er Split. Die Pläne mache ich also immer abwechselnd. Also Plan a, 1 Tag pause, Plan b, 1 Tag pause, Plan a, .......
a.
Bankdrücken 3*10
Bauchmasch. 3*20
Butterfly 3*10
Bauch (so ne Drehung) 3*15
Triceps ( Dips ) 3*10
Bauch (lat.) 3*15
Seitheben 3*10
Schultermasch. (so wie Schrägbankdrücken aber komplett senkrecht) 3*10
b.
Lat ziehen ( maschine senkrecht von oben runter ) 3*10
Rücken strecken 3*15
Lat ziehen ( Kabelzug, Hände eng zusammen, c.a. im 45 Gradwinkel zum Boden) 3*10
Beinpresse 3*10
Rudern 3*10
Beine ( konzentriert auf Oberschenkel ) 3*10
Biceps curls 3*10
Rückenzug 3*10
Hammer curls 3*10
Ich habe eine Zeit lang die Dips von a. mit den Bicepscurls und Hammer curls von b. getauscht, da mir beim Bankdrücken einfach der Triceps fehlte und ich ihn so intensiver trainieren wollte.. gute Idee oder doch so wie in meinem Plan jetzt?
Was haltet ihr davon? Was kann ich verbessern ..?
Ich frage, da ich den Plan nicht wirklich selbst gemacht habe, sondern der Trainer und ich hätte gerne mal zusätzliche Meinungen.
Wenn ich was vergessen habe sagt bescheid...
ich sage jetzt schon mal danke.. mfg, 0ImZ
Edit: noch en par Daten... hab den Sticky leider zu spät gesehen^^
BMI: 20
Bankdrücken Gewicht: 55kg gehen locker.. werde die Woche noch erhöhen.
Lat: ziehe fast mein eigenes Körpergewicht 3*10
Beinpresse/Kniebeugenmasch. : 50kg + Körpergewicht
Mein Ziel: MASSE, da ich zu nah an der Untergrenze bin und mich schon nach diesem 1. Jahr besser damit fühle...
-
Hui, die Aufteilung ist aber nicht so dolle...
Wie wärs mit Brust/Beine und Rücken/Schultern?
Ausserdem ist mir aufgefallen, dass die Reihenfolge nicht wirklich geordnet ist und es recht wenige Grundübungen sowie allgemein freie Übungen gibt.
Ich stell dir mal ein Zitat zur Trainingsplanerstellung rein, vielleicht kannst du dir dann ja nochmal selbst einen erstellen, den man dann anschliessend hier bewerten kann.
 Zitat von Manoah
Im Grunde genommen könnte ich beide Fragen schlicht und einfach mit "alles" beantworten, aber dann würde ich mir es wohl ziemlich einfach machen.
Was du dir klar machen musst, ist dass freie Übungen in der Regel effektiver sind als geführte und die Kombination beider natürlich die optimalen Erfolge bringt.
Du hast nur geführte Übungen, soweit ich das sehe. Wenn man geführte und freie Übungen versucht in einem Trainingsplan unterzubringen wird das Volumen in der Regel zu umfangreich für einen Ganzkörperplan.
Also hast du rein theoretisch die Wahl zwischen Splitt (verteilen der Muskelgruppen auf mehrere Tage) und Gk mit freien Übungen, am Besten Grundübungen (als Grundübungen werden Übungen bezeichnet, die eine möglichst große Anzahl von Muskelgruppen ansprechen, von daher sollten sie auch der Grundstein eines jeden Trainingsplanes sein.
Grundübungen sind ua bzw hauptsächlich Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Klimmzüge, Frontdrücken, vorgebeugtes Lanfhantelrudern und Dips.
Der Wkm-Plan, ein alternierender Gk-Plan (lat. alius = ein anderer; bedeutet, dass bei mehreren Trainingseinheiten, jeweils der ganze Körper trainiert wird, aber mit unterschiedlichen Übungen und Gewichtungen der jeweiligen Muskelgruppen) besteht nur aus diesen Übungen, aber man kann auch einen Gk-Plan so durchführen zb als:
Kniebeugen
Vorgebeugtes Langhantelrudern
Bankdrücken
Wie du siehst ist alles im Grunde genommen abgedeckt
Natürlich kann man auch splitten, wie bereits oben erwähnt, aber beim Splitt tritt ein entscheidendes Problem auf. Muskeln wachsen nur währrend sie sich regnerieren, man muss seinen Trainingsplan also so gestalten, dass gleiche Muskelgruppen nicht zu zeitnah hintereinander trainiert werden. Wild aufteilen ist also wenig sinnvoll, vielmehr erfordert es ein gewisses Maß an Erfahrung um eine sinnvolle Aufteilung zu finden und gerade die Übungsauswahl kann hier Probleme bereiten. Zumal jeder Körper individuell ist, kann man nicht einfach festlegen was allgemeingültig sinnvoll ist.
Wenige Dinge lassen sich aber schon feststellen
1. Ein 2er Splitt ist seltenst auch nur annähernd optimal
2. Bei einem 3er Splitt ist die sinnvollste Methode wohl nach dem System Push-Pull-Beine, es gibt aber auch noch diverse andere Möglichkeiten die zum Erfolg führen können. Welche passt liegt bei einem selbst.
3. Passive Belastung ist bei weitem nicht so tragend wie aktive
4. Häufiges Muskelversagen währrend der Trainingseinheiten führt schnell zur Überlastung des ZNS und ist somit reichlich kontraproduktiv, gerade bei einem nicht klar aufgeteiltem Splitt.
Wichtig! Das sind nur einige Richtlinien. Ob sie nun bei jedem exakt zutreffen ist wieder eine ganz andere Sache.
Na gut, weiter mit den Wiederholungszahlen...
Die Theorie ist, dass Muskeln wachsen wenn sie möglichst häufig mit möglichst viel Gewicht belastet werden, wobei hier natürlich noch diverse andere Faktoren eine Rolle spielen (zb. Variabilität, Regeneration usw.), aber diese lassen wir erst einmal aussen vor.
Der Durchschnittswert des Menschen für diese Formel liegt bei 8-12 Wiederholungen, also sollte sich das Augenmerk hierhin orientieren. Diesen Bereich bezeichnet man als Hypertrophie-Bereich, alles was darunter liegt nähert sich der Maximalkraft an und alles was darüber liegt der Ausdauerkraft.
Die Reihenfolge...
Freie Übungen sollten immer vor geführten sein (auf die selbe Muskelgruppe bezogen), da Kraft und Koordination zusammen die Leistung im Krafttraining ausmachen. Bei andauernder Belastung lässt die Leistung logischerweise nach, was bedeutet man muss Abstriche machen, von Vorteil ist es also wenn man den größten Teil der Abstriche im Bereich der Koordination zum Ende hin machen kann, um sich die Kraft zu erahlten für eine andauernde Intensität des Trainings. Dafür braucht man dann die geführten Übungen am Ende, die ein Minimum an Koordination verlangen. Bei umgekehrter Reihenfolge ist das Malheur wohl ziemlich voraussehbar, nicht wahr?
Die Auswahl...
Die Auswahl sollte sich also an schweren Grundübungen, normalen freien Übungen und etwaigen geführten Übungen orientieren (welche des zweiten Teils man wählt, sei größtenteils den Vorlieben überlassen), was aber viel wichtiger ist, ist die absolute Auswahl nach der prozentualen Größe der einzelnen Muskelgruppen. Klar ist wohl, dass eine größere Muskelgruppe idR mehr Belastung benötigt als eine kleinere und doch lese ich hier andauernd Trainingspläne in denen urplötzlich 16 Sätze für den Bizeps auftauchen, aber nur 6 für die Beine und 8 für den Rücken. Da kann doch etwas nicht stimmen, meint man. Häufig ist es das Ego und die eigenen Vorlieben die einem hier im Weg stehen. Ich möchte nicht, dass alles karibisch mit dem Taschenrechner nachgerechnet wird und danach ausgerichtet wird, aber näherungsweise sollte man schon bestimmte Werte anpeilen.
Die Variabilität...
Wohl einer der wichtigsten Faktoren. Um möglichst viele Reize setzen muss man die Muskeln auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen bearbeiten. -> Denn theoretisch: Mehr Reize = Mehr Muskelwachstum
Zur Vereinfachung zb.: Nicht nur mit der Langhantel arbeiten, sondern auch mal Kurzhanteln benutzen.
Und natürlich die Wiederholungszahl. Weiter oben hatte ich zwar geschrieben, dass 8-12 der theoretisch optimale Bereich ist, aber wie gesagt, die Gesamtzahl der Faktoren zeichnet erst das komplette Bild und somit müssen wir dies auch berücksichtigen.
Meine Ansicht hierbei ist 4-6 bei schweren Grundübungen, 8-12 bei dem Großteil der restlichen Übungen und 10-15 bei den jeweils letzten Übungen der Muskelgruppe (somit so ziemlich in fast jedem Fall eine geführte Übung)
Variation ist der Schlüssel zum Erfolg!
Auf der Basis dieses Wissens, sollte es im Grunde genommen einem jedem möglich sein einen vernünftigen Trainingsplan zu erstellen, der dann mit der kommenden Erfahrung an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden kann.
Auf die Ernährung möchte an dieser Stelle nicht weiter eingehen, nur soviel sei gesagt, man sollte viel und auch nach Möglichkeit gesund (ausgewogen essen).
Die Proteinzufuhr ist das Entscheidende.
Alles weitere findet man im Ernährungsunterforum.
Motivation und Disziplin sind unabdingbar.
http://www.bbszene.de/board/showthre...61#post1695861
-
mmh ok damit hätt ich jetzt eigl. ganet gerechnet 
der Trainer ist "Sportwissenschaftler" was auch immer das heißt...
warum genau ist denn die Aufteilung nicht gut? die Muskelgruppen sind doch alle getrennt... also nichts von dem einen Tag an dem anderen.
Nebenbei sollte ich noch sagen, dass ich die Übungen die zusammen geschrieben sind (z.b. Bankdrücken 3*10, Bauchmasch. 3*20) immer als Block ausgeführt werden also: 1*10 Bank, dann 1*20 Bauch, dann wieder Bank. Und nach 3 * kommt dann der nächste Block.
Ich verstehe auch nachdem ich dein Zitat gelesen habe nicht warum mein Plan nicht ganz passen soll... auch die Ordnung Grundübungen und am Ende die kleinen habe ich eingehalten.
Die Bauch und Rückenstreck Übungen mache ich eher leicht und lege nicht so viel auf. Die sollten sich dann also auch mit den großen vertragen.
aber schon mal danke für die Antwort.. würde mich über ne Antwort freuen.
mfg, 0ImZ
-
 Zitat von 0ImZ
mmh ok damit hätt ich jetzt eigl. ganet gerechnet 
der Trainer ist "Sportwissenschaftler" was auch immer das heißt...
Das heisst so gut wie nichts...
 Zitat von 0ImZ
warum genau ist denn die Aufteilung nicht gut? die Muskelgruppen sind doch alle getrennt... also nichts von dem einen Tag an dem anderen.
Die beiden größten Muskelgruppen zusammen und dann noch nicht mal mit Übungen kombiniert. Wir reden hier vom b-Tag
 Zitat von 0imZ
Nebenbei sollte ich noch sagen, dass ich die Übungen die zusammen geschrieben sind (z.b. Bankdrücken 3*10, Bauchmasch. 3*20) immer als Block ausgeführt werden also: 1*10 Bank, dann 1*20 Bauch, dann wieder Bank. Und nach 3 * kommt dann der nächste Block.
Ich nehme mal, dass das Supersätze sein sollen.
Im Supersatzsystem würde ich persönlich nur Antagonisten trainieren.
 Zitat von 0ImZ
Ich verstehe auch nachdem ich dein Zitat gelesen habe nicht warum mein Plan nicht ganz passen soll... auch die Ordnung Grundübungen und am Ende die kleinen habe ich eingehalten.
Ordnung? Mehr oder weniger oder kannst du mir mal erklären warum du den Bizeps vor dem Ruderzeug trainierst?
Und Grundübungen? Ich sehe nur Bankdrücken von den Grundübungen, die Übung die jeder noch so hohle Trainer in deinen "Trainingsplan" einbaut, weil sie ja so prestigeträchtig ist.
 Zitat von 0ImZ
Die Bauch und Rückenstreck Übungen mache ich eher leicht und lege nicht so viel auf. Die sollten sich dann also auch mit den großen vertragen.
Mach mal Übungen wie Kreuzheben, Kniebeugen und Klimmzüge...Dann brauchst du ein direktes Training des Bauchmuskels und des unteren Rückens vermutlich gar nicht mehr.
-
aaalso jetzt muss ich den Plan aber doch ein bisschen verteidigen:
1. Die Biceps curls kommen VOR dem Rudern.
2. Sowohl das Latziehen von oben als auch das Rudern sehe ich als Grundübung an.
3. Mit Beinpresse meinte ich Kniebeugen..
"Die beiden größten Muskelgruppen zusammen und dann noch nicht mal mit Übungen kombiniert. Wir reden hier vom b-Tag"
von welchen beiden Übungen sprichst du?
mfg, 0ImZ
-
 Zitat von 0ImZ
aaalso jetzt muss ich den Plan aber doch ein bisschen verteidigen:
1. Die Biceps curls kommen VOR dem Rudern.
Und das gerade macht wenig Sinn, es sei denn du strebst eine Vorermüdung an
2. Sowohl das Latziehen von oben als auch das Rudern sehe ich als Grundübung an.
Dann weisst du nicht was Grundübungen sind. Kann ja sonst jeder kommen und sagen, er sieht Crunches und Scottcurls auch als Grundübungen an, oder?
3. Mit Beinpresse meinte ich Kniebeugen..
Vielleicht sollte man das mal dazu schreiben. Und dann hast aber immer noch nur 6 Sätze für die Beine vergleichsweise zu 6 Sätzen Brust oder 6 Sätzen für den Bizeps. Hast du die Muskelgruppen schonmal miteinander verglichen?
Meinst du nicht man sollte die Satzzahlen der Größe der Muskelgruppe anpassen?
Macht irgendwie Sinn, finde ich zumindestens
"Die beiden größten Muskelgruppen zusammen und dann noch nicht mal mit Übungen kombiniert. Wir reden hier vom b-Tag"
von welchen beiden Übungen sprichst du?
Es geht hier nicht um Übungen, sondern um Muskelgruppen und gemeint sind Rücken und Beine
mfg, 0ImZ
diverse Runen
-
zu 1. Die Biceps curls kommen VOR dem Rudern.
habs schon wieder verpeilt xD ich meine natürlich NACH ^^
(so steht es doch auch im plan )
2. Kann sein, dass ich "Grundübung" falsch verstehe aber für mich ist es eine Übung die mehrere Muskel anspricht und das macht das ziehen von oben (vergleichbar mit Klimmzügen) ja.
" Vielleicht sollte man das mal dazu schreiben. (ja da haste wohl recht) Und dann hast aber immer noch nur 6 Sätze für die Beine vergleichsweise zu 6 Sätzen Brust oder 6 Sätzen für den Bizeps.(haste wohl eigl. auch recht.) Hast du die Muskelgruppen schonmal miteinander verglichen?
Meinst du nicht man sollte die Satzzahlen der Größe der Muskelgruppe anpassen?
Macht irgendwie Sinn, finde ich zumindestens "
dann werde ich gleich den Plan nochmal aufschreiben mit den Sachen die bissher verbessert wurden... und dann schaun wir nochmal 
vielen Dank schon mal.. mfg, 0ImZ
-
 Zitat von 0ImZ
2. Kann sein, dass ich "Grundübung" falsch verstehe aber für mich ist es eine Übung die mehrere Muskel anspricht und das macht das ziehen von oben (vergleichbar mit Klimmzügen) ja.
Klimmzüge ist eine Grundübung, Latziehen aber nicht, da Grundübungen generell frei sind.
Der Begriff Grundübung trifft nur auf sehr wenige Übungen zu.
-
a.
Bankdrücken 3*10
Bauchmasch. 3*20
Butterfly 3*10
Bauch (so ne Drehung) 3*15
Schultermasch. (so wie Schrägbankdrücken aber komplett senkrecht) 3*10
Triceps ( Dips ) 3*10
Seitheben 3*10
b.
Lat ziehen ( maschine senkrecht von oben runter ) 3*10 wenn ich mein eigenes Körpergewicht schaffe mache ich das stattdessen...
Lat ziehen ( Kabelzug, Hände eng zusammen, c.a. im 45 Gradwinkel zum Boden) 3*10
Kniebeugen 3*10
Rudern 3*10
Beine ( konzentriert auf Oberschenkel ) 3*10
Biceps curls 3*10
Rückenzug 3*10 (KEIN Biceps dabei)
Hammer curls 3*10
so, dann könnte man noch eine Bicepsübung rausnehmen... aber welche..? was ist besser hammer oder "normale"?
-
Nimm die normalen Curls noch raus.
Und du hast noch nichts für den Rückenstrecker und den Beinbizeps. Hier könntest du kombinieren und Kreuzheben mit gestreckten Beinen einführen.
Aufteilung ist natürlich immer noch nicht besonders toll.
Wiederholungszahlen sind mir auch noch zu einseitig.
Ähnliche Themen
-
Von Niksa im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 1
Letzter Beitrag: 10.04.2015, 22:47
-
Von MrNicenrw im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 17
Letzter Beitrag: 20.12.2010, 19:15
-
Von fitnesssüchtig93 im Forum Klassisches Training
Antworten: 9
Letzter Beitrag: 13.12.2010, 17:07
-
Von schelm im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 4
Letzter Beitrag: 22.03.2010, 23:05
-
Von ad4m5 im Forum Klassisches Training
Antworten: 0
Letzter Beitrag: 06.02.2007, 21:19
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen