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							Nein, HST ist rein auf Hypertrophie aus und geht nicht auf der holistischen Linie. 
 
HST ist von den Ansätzen her top:  
- Viel Gewicht sehr oft bewegen  
- Muskelversagen vermeiden  
- Mit Grundübungen und Ganzkörperplan mehrmals die Woche arbeiten 
- Durch die Clusterpausen ensteht Verringerung von Technikfehlern  
 
Leider wird das System falsch verstanden und die Leute überladen sich, steigen mit viel zu hohem Volumen ein (50 Gesamt-Wdh) und dann geht der Schuss nach hinten los. 
 
Für mich persönlich ist HST nach PITT die logischste und beste Anleitung für erfolgreiches und vernünftiges (gesundes) BB.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hatfield beschreibt doch kein spezielles Trainingssystem. 
Er schlägt ein par Musterpläne vor, mehr aber auch nicht. 
Andreas Bredenkamp ist ja seinerzeit mit der deutschen Übersetzung  
durch die Lande getingelt. 
Hatfield ging zum damaligen Zeitpunkt als einer der wenigen das Thema 
wissenschaftlich an. Und aus den dort beschriebenen Aspekten kann man sich dann den Plan zusammensetzen.  
HIT, HST, etc sind doch alles nur Teilaspekte. 
Wenn ich die ganzen neuen Namenskreationen für alte Hüte lese muss ich 
immer herzlich lachen. Viel Wdh., wenige Wdh., schnellere oder langsamere 
 Übungsausführungen, kurze oder lange Pausen. 
Damit hat schon in den 70ern jeder BB experimentiert und immer das  
angewandt was ihn wieder ein Stückchen weiter brachte. 
Wer nur die eine oder andere "Methode" nutzt ist wie ein Maler der nur eine Farbe  
verwendet und sich wundert warum das Bild nichts wird. 
Mentzers HIT  war ( leider) zum damaligen Zeitpunkt komplett out, der wird 
garantierte weder Joes´s noch Fredericks Anstoß gewesen sein. 
Ganz im Gegenteil. Die Ausführungen Hatfields standen ja sogar  
den Trainingssystem des damaligen Mr. Olympia Lee Haney entgegen. 
HIT wurde erst wieder mit Dorian Yates ein Thema
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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				Flex Leser
			
			
			
			
			
			
				 
			
			 
			
				 
				
				
				
				
					    
				 
			
		 
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von  nomuscle
					
				 
				Hatfield beschreibt doch kein spezielles Trainingssystem. 
Er schlägt ein par Musterpläne vor, mehr aber auch nicht. 
Andreas Bredenkamp ist ja seinerzeit mit der deutschen Übersetzung  
durch die Lande getingelt. 
Hatfield ging zum damaligen Zeitpunkt als einer der wenigen das Thema 
wissenschaftlich an. Und aus den dort beschriebenen Aspekten kann man sich dann den Plan zusammensetzen.  
HIT, HST, etc sind doch alles nur Teilaspekte. 
Wenn ich die ganzen neuen Namenskreationen für alte Hüte lese muss ich 
immer herzlich lachen. Viel Wdh., wenige Wdh., schnellere oder langsamere 
 Übungsausführungen, kurze oder lange Pausen. 
Damit hat schon in den 70ern jeder BB experimentiert und immer das  
angewandt was ihn wieder ein Stückchen weiter brachte. 
Wer nur die eine oder andere "Methode" nutzt ist wie ein Maler der nur eine Farbe  
verwendet und sich wundert warum das Bild nichts wird. 
Mentzers HIT  war ( leider) zum damaligen Zeitpunkt komplett out, der wird 
garantierte weder Joes´s noch Fredericks Anstoß gewesen sein. 
Ganz im Gegenteil. Die Ausführungen Hatfields standen ja sogar  
den Trainingssystem des damaligen Mr. Olympia Lee Haney entgegen. 
HIT wurde erst wieder mit Dorian Yates ein Thema 
			
		 
	 
 was ein durcheinander.... 
aber egal 
und zum glück standen die ausführungen von hatfield dem programm von haney gegenüber....sonst hätte ich als köttel ja kein hero im bb gehabt bzw wäre er nie mister o geworden ( und dorian auch nicht....)   
was aber auch nicht so stimmt, weil auch ein haney in drei verschiedenen wdhs bereichen trainiert hat. 
um mehr geht es im grunde genommen nicht bei hatfield. 
aber das würde den rahmen jetzt eh sprengen bzw 
hier ist die hit sektion und die ist ja nunmal in der hinsicht schon nen schritt weiter bzw man kann in drei verschiedenen wdhs bereichen trainieren. 
muss es aber nicht. 
wusste die abtlg aber schon vor hatfield udn seinen "wissenschaftlichen" erkenntnissen. aber für manche war früher ja eh alles immer besser....wenn auch nur auf dem papier... 
   
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Klar war früher alles besser    
Aber Hatfield hat natürlich auch nichts erfunden sondern lediglch Bekanntes 
mal zu Papier gebracht und das im Bodybuildingsektor veröfffentlicht. 
Da liegt ja gerade die Crux. Im BB sind 90% alle Publikationen 
 Selbstbeweihräucherungen zu my way to the top. 
Da tut es gut mal ein par neutrale wissenschaftlich fundierte Dinge zu lesen. 
deshalb war heavy duty damals so wohltuend anders und auch aktuell PITT geht 
das Thema mit Verstand an.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Ja das machen wir mal. Sommerfset war schon beim Winni. Konnte aber wegen 
Highlandgames nicht da sein   
Hatfields 6 Sätze waren nur ein Vorschlag. Es könne auch erheblich mehr sein. 
Genau 6 Sätze hat seinerzeit der Andreas daraus gemacht  
Das Grundprinzip sagte eben nur aus, das man in allen drei Belastungsbereichen arbeiten muss  
um eine optimale Muskelhypertrophie zu erlangen.  
Also Schwer als Faserbasis, leicht  zur Durchblutungsoptimierung und eben  
Mittel zur klassichen Hypertrophie. 
Witzigerweise hat schon seinerzeit Arnie ähnlich gearbeitet. 
Nur hat Hatfield die drei Belastungstypen mal von der medizinischen Seite beleuchtet.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
		 
		
		
	
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
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