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  1. #11
    75-kg-Experte/in Avatar von Farid-Gang-Bang
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    Ich mach das immer nach lust und laune.
    mal schweres gewich und wenig wdh und im nächsten satz dann leichtes gewich+viel wdh.
    klappt bei mir ganz gut!

  2. #12
    Sportstudent/in Avatar von powersofti
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    Zitat Zitat von The Wicker Man

    Damit habe ich das Rad jetzt aber nicht neu erfunden, das sollte allen bekannt sein!
    2 Schritte vor, 1 Schritt zurück, 2 Schritte vor [...]. So funktioniert Kraftsport.
    Einem Anfänger kann man das nicht beibringen

  3. #13
    Eisenbeißer/in Avatar von Morgi87
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    Einem Anfänger kann man das nicht beibringen
    der hat das aber auch zumeist nicht gleich nötig;

  4. #14
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    Zitat Zitat von powersofti
    Einem Anfänger kann man das nicht beibringen
    Wir sind hier aber nicht im Anfängerforum.

  5. #15
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Wir sind hier auch nicht im K3K-Bereich, also ist das mit dem geposteten Gewichtsteigerungen und gleichzeitiger Reduzierung der Wdh zwar schön und gut und nett gmeint, aber hat mit BB nunmal nicht viel am Hut. Denn BB findet nunmal im HT-Bereich statt und der ist an einen gewissen Wdh-Bereich gebunden.

    Auch wenn ich es schon oft geschrieben habe. So oft wie der Fehler gemacht wird, dass wenig bis nie gesteigert wird, gibt es ebenso viele die zu schnell steigern. Das arguemnt ,der muskel würde sich dann nicht anpassen ist eine falsche Denkweise. Wir wollen ja, dass sich der Muskel anpasst, eben mit seiner Zunahme. Oft kann man selbst ein Gewicht, was man gut über das angestrebte Spektrum schafft noch mehrmals benutzen und setzt trotzdem optimale Reize. Denn die Intensität, das Ansteuern der Zielmuskulatur, die Technik usw. wird dabei nochmals besser.


    Und Powersofti hat das sicher so gemeint, dass ein Anfänger meist nicht soweit denkt und immer die Flucht nach vorne sucht. Auch bei einem Anfänger ist es ratsam nach 8 Wochen eine leichte Woche ienzuschioeben (Schritt zurück) um dann gestärkt die nächte Phase zu meistern (zwei schritte vor).

  6. #16
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    Zitat Zitat von kleberson
    Wir sind hier auch nicht im K3K-Bereich, also ist das mit dem geposteten Gewichtsteigerungen und gleichzeitiger Reduzierung der Wdh zwar schön und gut und nett gmeint, aber hat mit BB nunmal nicht viel am Hut. Denn BB findet nunmal im HT-Bereich statt und der ist an einen gewissen Wdh-Bereich gebunden.
    Dann hast du meinen Post nicht vollständig gelesen oder verstanden. Ich habe nämlich genau davon gesprochen.


    In welchem Bereich man bleibt, kann ein jeder selber entscheiden. Man kann es auch nur in dem allheiligen 8-12 Bereich machen.
    Diese Art von Periodisierung ist auch im BB sinnvoll, das ist Fakt. Systeme wie HST geben mir da recht. Dass dies der einzige Weg ist, den es gibt, behauptet niemand aber in meinen Augen - und da bin ich nicht der einzige, der so denkt - ist es der sinnvollste.

  7. #17
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    Warum ich das so sinnvoll finde?

    Meiner Erfahrung nach vergessen die meisten, was entscheidend ist für Massezuwächse und das ist u.a. Progression. Überall, wo ich bisher trainiert habe (4 Studios, 2 Vereine), legen viel zu viele Leute viel zu wenig Wert auf Progression, trainieren Jahre lang mit den selben Gewichten und wundern sich, dass sich nichts tut. Warum erhöhst du denn nicht mal die Gewichte? Ich schaff ja nur 2 Sätze 12 WH und im 3. nur 9...

    Durch diese Art Periodisierung ist man jedoch gezwungen, sich zu steigern. Das ist idiotensicher. Und die Aussage, dass man ja den heiligen BB-WH-Bereich verlassen muss, zählt nicht, das muss man nicht.

    Beispiel:

    Woche 1: 180/15
    Woche 2: 190/12
    Woche 3: 200/10
    Woche 4: 210/8
    Woche 5: 220/6
    Woche 6: easy

    Woche 7: 190/15

    usw.

    Wem das immer noch nicht passt, macht eben kleinere Schritte und bleibt nur zwischen 8 und 12 WH.

  8. #18
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Natürlich ist Progression wichtig bzw. so funktioniert Muskelzuwachs ja überhaupt, aber Gewichtssteigerung auf Grund von reduzierten Wdh funktioniert nur sehr bedingt bzw. kann man mal macchen, aber ist sicher nicht der sinnvollste Weg.


    Muskelmasse = Hohes Gewicht x vielen Wdh

    Bei 180kg x 15 erledigst du mehr Arbeit als bei 220kg auf 6 Wdh. In deinem Rechenbeispiel machst du also genau das Gegenteil von Progression in Bezug auf HT. Wobei 15 Wdh schon für einige zu viel sind und 6 mit großer Sichertheit zu wenige, um HT im gewünschten Maße auszulösen. Ist alles eine Frage der Genetik, aber mit Wdh-Bereichen um 6 trainiert man nunmal mehr IK als HT und das gehört dann ins K3K aber nicht BB.

    Dein letzter Satz bekommt meine Zustimmung:
    Viel sinnvoller wäre es mit 200kg zu beginnen und dann jede Woche eine Wdh mehr zu schaffen. Oder eben bei 8 Wdh zu bleiben und dann mit minimalen Gewichtsstzeigerungen zu arbeiten.
    Verstehe nicht warum man das so kompliziert machen muss und dabei noch am optimalen Bereich vorbei trainiert.

    Nochmals. 8-12 wdh ist schon eien große Spanne und 6-15 noch eine viel größere und sowas ist nunmal der Hauptgrund für viele, warum sie scheitern.
    Ich bin auch ein Fan von großem Wdh-Spekltrum. Es macht Spaß undwen nman die Geneti khat kan nman damit auch zufrieden stellende Resultate einfahren.
    Ich will das ganze ja nicht verteufeln, aber ich empfehle sowas mittlerweile nicht gerne, weil ich an unzähligen praktischen Beispielen gesehen habe, dass es nicht der richtige Weg ist, die HT-Zone so zu verlassen.

    Finde es ja auch gut, dass man hier sowas auch erklärt und empfiehlt und propagiert und du bist ja eh ein prima Kerl, der viel Ahnung hat und auch immer super Post schreibt.
    Ich will mit meinen Argumenten nur dazu beitragen, dass sich mancher das zweimal überlegt und nicht wie ein Lemming alles nachtraineirt was empfohlen wird. Das ist nicht persönlich gegen jemanden gemeint, sondern nur ein Ratschlag. Im Endeffekt muss eh jeder selber schauen was er glaubt.

  9. #19
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    Zitat Zitat von kleberson
    Natürlich ist Progression wichtig bzw. so funktioniert Muskelzuwachs ja überhaupt, aber Gewichtssteigerung auf Grund von reduzierten Wdh funktioniert nur sehr bedingt bzw. kann man mal macchen, aber ist sicher nicht der sinnvollste Weg.

    Optimal ist natürlich gleiche WH-Zahl bei steigender Last aber das funktioniert i.d.R. nicht über mehrere Monate.

    Muskelmasse = Hohes Gewicht x vielen Wdh

    Dieser Formel würde ich voll zustimmen.

    Bei 180kg x 15 erledigst du mehr Arbeit als bei 220kg auf 6 Wdh. In deinem Rechenbeispiel machst du also genau das Gegenteil von Progression in Bezug auf HT. Wobei 15 Wdh schon für einige zu viel sind und 6 mit großer Sichertheit zu wenige, um HT im gewünschten Maße auszulösen. Ist alles eine Frage der Genetik, aber mit Wdh-Bereichen um 6 trainiert man nunmal mehr IK als HT und das gehört dann ins K3K aber nicht BB.

    Das war ja jetzt auch nur ein Rechenbeispiel. Mag sein, dass die Spanne für den ein oder anderen zu groß ist. Man muss die Progressionskurve natürlich anpassen an seine eigenen Bedürfnisse.



    Dein letzter Satz bekommt meine Zustimmung:
    Viel sinnvoller wäre es mit 200kg zu beginnen und dann jede Woche eine Wdh mehr zu schaffen. Oder eben bei 8 Wdh zu bleiben und dann mit minimalen Gewichtsstzeigerungen zu arbeiten.
    Verstehe nicht warum man das so kompliziert machen muss und dabei noch am optimalen Bereich vorbei trainiert.

    Ich will ja damit genau das Gegenteil erreichen als es kompliziert zu machen. Viele denken nämlich zu kompliziert und machen eine Wissenschaft draus, wann man endlich steigern kann. Einfach ma Gewicht ma auflegen heißt die Devise bei mir!

    Nochmals. 8-12 wdh ist schon eien große Spanne und 6-15 noch eine viel größere und sowas ist nunmal der Hauptgrund für viele, warum sie scheitern.
    Ich bin auch ein Fan von großem Wdh-Spekltrum. Es macht Spaß undwen nman die Geneti khat kan nman damit auch zufrieden stellende Resultate einfahren.
    Ich will das ganze ja nicht verteufeln, aber ich empfehle sowas mittlerweile nicht gerne, weil ich an unzähligen praktischen Beispielen gesehen habe, dass es nicht der richtige Weg ist, die HT-Zone so zu verlassen.


    Und auch nochmal von mir, nur dass wir nicht einander vorbeireden: Für jemanden, der wirklich nur auf Massezuwächse aus ist, empfehle ich ja auch genau das nicht. Mir ging es nur darum, dass mir diese "Angst vor der Laststeigerung" ein Dorn im Auge ist. Jede Einheit das Gewicht zu erhöhen ist die einfachste Variante, dem zu entgehen. Und wenn man nur 2,5 kg steigert aber ständige Progression ist für mich das Zauberwort.


    Finde es ja auch gut, dass man hier sowas auch erklärt und empfiehlt und propagiert und du bist ja eh ein prima Kerl, der viel Ahnung hat und auch immer super Post schreibt.

    Ich will mit meinen Argumenten nur dazu beitragen, dass sich mancher das zweimal überlegt und nicht wie ein Lemming alles nachtraineirt was empfohlen wird. Das ist nicht persönlich gegen jemanden gemeint, sondern nur ein Ratschlag. Im Endeffekt muss eh jeder selber schauen was er glaubt.

    Japp, das ist sowieso klar.

    Was mir generell auch noch auffällt, ist, dass viele ein Steigern der Lasten von einem 3., 4. oder 5. Satz abhängig machen. Das finde ich dann noch eine Stufe schwachsinniger. Hatte da so Kandidaten in meinem alten Fitnessstudio, die wirklich mehrere Wochen (!) mit dem gleichen Gewicht trainiert haben, weil sie die ersten 2 Sätze zwar 12 WH geschafft haben, dann im 3. Satz aber nur 8 oder 9 oder was weiß ich. Der Leistungsabfall von Satz 1 zu 3/4/5 in einer Übung ist doch völlig normal, wenn man viel Gewicht bewegt.

    Wer mit einem Gewicht 12 WH schafft, kann beim nächsten Training ein höheres nehmen, ganz einfache Rechnung.

  10. #20
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Zitat Zitat von The Wicker Man
    Wer mit einem Gewicht 12 WH schafft, kann beim nächsten Training ein höheres nehmen, ganz einfache Rechnung.
    Und das sehe ich z.B. nicht unbedingt so. Logo, dass da ein Leistungsabfall in den nachfolgenden Sätzen ist, aber das muss nicht unbedingt ein Grund sein, die Gewichtssteigerung trpotzdem zu pusheen. Es kommt ja auch auf die Pausen zwischen den Sätzen an usw.

    Habe es oben schonmal geschrieben:

    So oft wie der Fehler gemacht wird, dass wenig bis nie gesteigert wird, gibt es ebenso viele die zu schnell steigern. Das argument ,der muskel würde sich dann nicht anpassen ist eine falsche Denkweise. Wir wollen ja, dass sich der Muskel anpasst, eben mit seiner Zunahme. Oft kann man selbst ein Gewicht, was man gut über das angestrebte Spektrum schafft noch mehrmals benutzen und setzt trotzdem optimale Reize. Denn die Intensität, das Ansteuern der Zielmuskulatur, die Technik usw. wird dabei nochmals besser.
    Desto fortgeschrittener man ist, desto mehr kommt dieses Spiel ans Licht.
    Wie gesagt, oftmals ist es eben die bessere Wahl noch ein paar Einheiten mit einem (bereits über einen gewünschten Wdh-Bereich bewältigten) Gewicht zu trainieren, dabei aber eben den Fokus noch mehr auf Technik, Kontraktion, Ansteuereung usw. zu legen. Damit kan nman dann ebenfalls optimale Reize setzen. Das muss nicht zwanghaft mit einer sofortigen Gewichtssteigerung geschehen.

    Beim Armtraining wird sowas oft falsch angewendet. KH-Curls mit 17,5kg. "Boah geil, endlich 12 Wdh geschafft. Nächste Woche kann ich rumprallen, in dem ich 20kg nehme."
    Dabei hat sich z.B. bei Armen herausgestellt, dass es viel sinnvoller ist mit dem Gewicht einfach in den z.B. nächsten 3-4 TE weiter zu machen und den Fokus auf die bereits genannten Bereiche zu legen. Die damit gesteigerte Intensität ist besser als eine Gewichtssteigerung. Das ganze dann evtl. noch kombinieren mit verkürzten Satzpausen und die Arme freuen sich.
    Dann kann wieder gesteigert werden.

    Das ganze funktioniert übrigens auch überdurchschnittlich gut bei Waden.

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