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 Zitat von Lethean
....
- jeder ist gleich hinsichtlich der Gesetze der Thermodynamik im Körper
- d.h. es kommt auf die Energiebilanz an in erster Linie
- wenn bei einem gegebenen Input die Erfolge ausbleiben heisst es einfach, dass die Kalorienbilanz noch immer im Plus ist und man entweder Aktivität oder Kalorien oder beides anpassen muss
- und ganz interessant: Lyle McDonald scheint auf die große Angst man könnte durch ein zu grosses Defizit in den Hungerstoffwechsel gelangen nicht viel zu geben,....
Klar die Thermodynamik ist nicht zu überlisten ABER dein Körper ist ja nicht dumm....wenn du unter deinen Grundumsatz zu dir nimmst dann versucht dein Körper den Verbrauch zu senken um einen niedrigeren Grundumsatz zu erreichen. Dazu kann er die Körpertemperatur ein wenig senken. Oder wenn man wenig ißt dann reduziert er die Darmaktivität (ein großer Muskel). Oder er baut Muskeln ab (1kg Muskeln weniger ca 50-100kcal Verbrauch weniger). Und dies alles wieder umzukehren dauert dann eben was den JoJo Effekt ergibt.
Fazit: Ich denke auch das du den Verbrauch durch deinen Sport überschätzt. Wenn du aber mehr Defizit haben willst dann weniger durch weniger Essen als durch mehr Sport. Hast du dir eigentlich das schonmal durchgelesen?
http://www.bbszene.de/board/showthread.php?t=206203
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60-kg-Experte/in
Währe die AD was für dich?
Das ist das einzige was bei mir seehr gut funktioniert hat.
Lese dir das mal durch mit der ad zum abnehmen. Hatte nie hungergefühl und es ging ohne problehme, solltest halt gerne fleisch essen was ja meistens das problehm bei frauen ist.
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Sportbild Leser/in
@Georg:
Schon bei dem Gedanken an die krasse KH-Restriktion der AD krieg ich ehrlich gesagt Schnappatmung. Es kann natürlich sein, dass es gerade deswegen erfolgreich sein könnte bei mir. Aber ich weiß ich würd mich miserabel fühlen. Ich denke der High-Carb/Low-Fat-Ansatz liegt mir sehr viel besser. In Bezug auf die Insulinsensivitätsselbsttests müsste ich relativ insulinsensivitiv sein...AD könnte ich höchstens mal nach meinem Studienabschluss probieren. Aber jetzt wo ich meine Sinne beisammen halten muss,, um mich konzentrieren zu können, lass ich lieber die Finger von diesen Experimenten und bleibe im Zweifel lieber bei meinem Gewicht.
 Zitat von TTTopia
Klar die Thermodynamik ist nicht zu überlisten ABER dein Körper ist ja nicht dumm....wenn du unter deinen Grundumsatz zu dir nimmst dann versucht dein Körper den Verbrauch zu senken um einen niedrigeren Grundumsatz zu erreichen. Dazu kann er die Körpertemperatur ein wenig senken. Oder wenn man wenig ißt dann reduziert er die Darmaktivität (ein großer Muskel). Oder er baut Muskeln ab (1kg Muskeln weniger ca 50-100kcal Verbrauch weniger). Und dies alles wieder umzukehren dauert dann eben was den JoJo Effekt ergibt.
Fazit: Ich denke auch das du den Verbrauch durch deinen Sport überschätzt. Wenn du aber mehr Defizit haben willst dann weniger durch weniger Essen als durch mehr Sport. Hast du dir eigentlich das schonmal durchgelesen?
http://www.bbszene.de/board/showthread.php?t=206203
Bin ja jetzt schon genug gefrustet, dass ich es mit ein paar helfenden Substanzen probieren würde. Aber die meisten dort erwähnten habe ich noch nie gehört, wo soll m man die herkriegen?!
Ich frag mich aber wann und wie so ein Normalo wie ich in einen Notstoffwechsel gerutscht sein soll. Ich habe eigentlich immer geschaut, dass ich mich normal sattessen kann. Zu der Fraktion "morgens ess ich ein Knäckebrot mittags eine Tomate, abends gar nix" habe ich nie gehört.Drei vernünftige Mahlzeiten am Tag gabs immer bei mir. Deswegen habe ich 2010 auch recht langsam abenommen (ca 10kg in einem Jahr). Beim Krafttraining konnte ich mich ebenfalls langsam aber stetig verbessern. Kann dann da überhaupt nennenswerter Muskelabbau stattgefunden haben?! Gefühlt muss ich auf jeden Fall so meine 2000kcal täglich gegessen haben. Ich hatte eigentlich eher immer sehr viel ****** vor den ganzen Warnungen in Sachen Notstoffwechsel, so dass mein Motto immer war, lieber langsam abnehmen aber normal essen können.
Und ich mein....wär ja schön, aber ich glaube auch nicht, dass ich soviel Muskeln aufgebaut habe, dass ich jetzt plötzlich nennenswert mehr brauche, als das womit ich wenn auch langsam aber stetig abgenommen habe. Ist das logisch? Logischer wär doch eher dass sich bei -10kg mein Verbrauch nach unten angepasst hat und ich deswegen an einen Punkt gekommen bin, wo ich mit den bisherigen Essgewohnheiten nicht mehr weiter abnehmen kann, sondern mein Gewicht halte.
Denn bis etwa Mitte 2010 war ich auch im Alltag aktiver, erst so Mitte 2010, wo ich mit den Vorlesungen an sich durch war und nicht mehr regelmässig zur Uni musste, wurde ich dadurch auch im Alltag insgesamt inaktiver und fauler. Was also auch für einen von Natur aus reduzierteren Verbrauch sprechen würde.
Ich werde nun tatsächlich meine Aktivität hochschrauben, d.h. täglich moderates Cardio auf meinem Spinning-Bike, vielleicht auch mal draussen joggen gehen usw. und jeden dritten Tag Krafttraining im Studio.
Beim Essen will ich jetzt auch nicht übertreiben mit dem Defizit, wie gesagt, dazu bin ich gar nicht der Typ, Hunger ertrag ich schlecht. Aber ich denke man könnte doch schauen, dass man sich immer nur "dreiviertel-satt" isst, statt pappsatt.
Lustigerweise versuch ich den Ansatz jetzt nicht mal eine Woche und entdecke zum ersten Mal neue Ziffern auf der Waage. Ich weiß nicht wie nachhaltig es ist, kann sein dass ich morgen wieder nach oben schwanke, aber immerhin!
VG
Lethe
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60-kg-Experte/in
Hi
Wiege dich am besten nicht jede woche sondern gehe lieber nach dem spiegel, voralem wen du kraftsport machst.
Die wage macht dich nur verückt 
Was wiegst du den gerade?
Bist du das auf dem profilbild? Wenn ja würde ich garnicht diäten, siht so sehr gut aus, dan würde ich mich besser weiter auf den sport konzentrieren und mich ausgewogen und gesund ernähren.
Gruss
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