@Voodoo:

Das "wissenschaftliche" am Krafttraining ist das genaue Protokollieren des Trainingspensums. Dieses gilt allgemein für anaerobes Training, ob nun HIT, HST oder Volumen:

Ebenso wie die TUT, Intensität und das Satzvolumen muß auch die Trainingshäufigkeit im Hinblick darauf gewählt werden, in fast jeder Trainingssitzung einen Fortschritt zu erzielen. Die Trainingshäufigkeit hängt von der Dauer und Intensität des Programms ab. Je umfangreicher das Trainingspensum - oder je größer die Intensität - desto mehr Erholungszeit ist erforderlich und desto weniger häufig sollte man trainieren, damit ein optimaler Fortschritt erzielt werden kann.

Wenn Du mit Volumentraining jede Trainingssitzung einen Fortschritt machst, dann würde ich daran erst einmal nichts verändern! Denn dann ist das momentane Trainingspensum auf die jeweilige Person richtig zugeschnitten. Wenn das nicht der Fall sein sollte, muß man das Trainingspensum überarbeiten (evtl. Volumen verrringern, zusätzliche Ruhetage einbauen, mehr Intensität, Slow-Reps etc.). So enstand aus Volumen-Training das klassische "Heavy Duty", heute HIT genannt, was schon vielenTrainierenden, vor allem "Hardgainern", die keine Steroide nehmen wollen, geholfen hat.

Gruß Mark Oh[/b]