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  1. #21
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von Angulus
    1. Wann kommt man in Situationen in denen man Kohlenhydrate essen muß (hab auch schon 8 Wochen am Stück ohne mehr als 30g Carbs am Tag durchgezogen) man muß nur nein sagen können
    ich meine doch nicht situationen wie: ich bin unterwegs und bin gezwungen etwas kh-reiches zu essen. ich meine situationen wie: krankenhaus, urlaub... . wie willst du dich da kontrollieren wenn du nicht den umgang mit kh-reichen speisen lernst?
    Ich kann sehr gut mit KH umgehen. Ich sage auch nicht, daß ich immer Ketogen lebe (nur eben tendentiell low carb). Ich mache z.B. auch mal Phasen, bei denen ich morgends und nach dem Training einiges an KH zu mir nehme, den Rest der Zeit bin ich auf low carb. Ich meinte vielmehr, daß ich, wenn ich mit Keto Diäte halt auch eisern bin, da das erfahrungsgemäß die besten Erfolge bringt. Für den Uralub plane ich bestimmt keine Keto (wenn ich auch da gerne am Buffet hauptsächlich Salat und viel Fleisch esse, dafür aber dann nen schönen süßen Nachtisch)

    Zitat Zitat von Angulus
    Der Proteinanteil ist bei mir in Keto und unter Mischkost der selbe. Wenn man sich etwas mit Kalorien auskennt, ist es kein Problem die Mengen richtg einzuschäötzen. Ich könnte Dir fast an jedem Tag ziemlich genau sagen, wieviele Kalorien ich bisher gegessen habe.
    selbst mit genauem kalorienzählen hat es bei mir nicht geklappt. wahrscheinlich habe ich keinen "keto-stoffwechsel".
    Das kann gut sein. Viele kommen damit nicht zurecht, aber deshalb brauchst Du das ganze nicht als Fehlernährung darstellen. Bei anderen (wie z.B. mir) klappts hervorragend.

    Zitat Zitat von Angulus
    Außerdem kann von Fingerhutportionen keine Rede sein. Wenn Du das so gemacht hast, hast Du einiges nicht richtig gemacht. Ausreichend Gemüse in Form von Salat Gurken, Brokkoli, Spinat usw. usw. gehört mit zur Keto, damit man genug Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien bekommt. (Lagen Deine Herzrythmusstörungen nicht eher an Magnesium und Kaliummangel wg. der Fingerhutportionen??
    wenn du mit einer großen menge salat und gemüse als beilage zufrieden bist, dann ist doch ok. aber ich finde es nicht unbedingt zufriedenstellend, wenn man die portionen hauptsächlich mit gemüse und salat vergrößern kann.

    die herzrythmusstörungen lagen bestimmt an einem kaliummangel, aber selbst mit haufenweise salat und gemüse wurde es nicht besser.
    Da unterscheiden wir uns. Ich liebe jede Art von Salat und sehe diesen nicht als künstliches Aufvoluminieren des Mahlzeit. (ganz davon abgesehen finde ich es sehr angenehm, daß bei Keto der Magen nicht so voll ist und man trotzdem satt ist). Um den Kaliummangel auszugleichen muß man natürlich genau wissen, wo viel drin ist. Ein guter Tipp ist da immer Salatgurke oder Geflügel (sch.. Vogelgrippe)

    Zitat Zitat von Angulus
    Das variiert von Person zu Person, bei dem einen passiert das nur nach sehr viel Zucker auf nüchternen Magen, bei mir passiert das leider etwas stärker.
    kann gut sein, aber man muss doch nicht deshalb die kh komplett aus seiner ernährung verbannen. ist natürlich deine entscheidung..
    Da hast Du mich mal wieder falsch verstanden. Das ist bestimmt nicht der Grund aber ein angenehmer Nebeneffekt.

    Zitat Zitat von Angulus
    Eine reduzierung des Unterhautfettgewebes kann man wohl kaum mit einer Dehydrierung gleichsetzen. (Ich glaube eine Dehydrierung bei meinem Flüssigkeitskonsum von ca 5 Litern ist wohl kaum drin). Herzrythmusstörungen beruhen da eher auf Mineralstoffmangel aufgrund zu wenig Grünzeug. Keto ist nicht nur Wurst und Käse !!
    erst redest du von weniger wassereinlagerungen im unterhautfettgewebe und jetzt von weniger unterhautfett. was denn nun?
    Na daß das ein Versprecher war sieht man doch. Ich meinte natürlich die geringeren Wassereinlagerungen im Unterhautfettgewebe.

    Zitat Zitat von Angulus
    Es gibt gewisse Referenzbereiche (Bauchumfang, Hüftumfang und Oberarmumfang, die man miteinander ins Verhältniss setzen kann und wenn der Armumfang deutlich wächst, ohne daß Hüft- und Taillenumfang groß mitwachsen kann man schon gut von einem Deutlichen Zuwachs reden. Nach fast 20 Jahren BB kenne ich meinen Körper da recht gut.
    mag sein, dass du deinen körper gut kennst, aber ich halte es trotzdem nicht für möglich zwischen fett und wasser an den referenzbereichen zu unterscheiden.
    Doch kann man. Wenn große Wassereinlagerungen kommen, sollten alle Referenzbereiche an Umfang zunehmen, wenn haupsächlich fettfreie Masse aufgebaut wird, nimmt fast nur der Bizepsumfang zu.

    Zitat Zitat von Angulus
    Nicht jeder kommt damit klar, da jeder Stoffwechsel wieder etwas anders tickt, aber die Keto deshalb als ungesunde Fehlernährung anzusehen ist ziemlicher Schwachsinn.
    es geht einfach darum, dass man bei einer reinen keto oft den umgang mit kh "verlernt". damit meine ich, kh zu essen ohne danach fressanfälle zu bekommen. das halte ich nicht unbedingt für ungefährlich.

    außerdem weiß niemand wirklich wie sich eine dauerhafte keto auf den körper auswirkt. sie, aufgrund von ein paar verbesserten blutwerten, als gesund darzustellen, halte ich auch nicht für richtig. die blutwerte verbessern sich, aber was ist mit dem restlichen körper?

    außerdem geraten viele in eine psychische abhängigkeit bei einer keto. ist man "gezwungen" kh zu essen, dann geht für die meisten gleich die welt unter.
    .
    1. inwiefern verlernt man den Umgang mit Kohlenhydraten bei Keto?? Wenn ich von Freßanfällen bei Carbs rede, meine ich die während ner strengen Diät. Die kennt bestimmt jeder, der schon mal streng Diätet hat (auch low Fat). Wenn man sich mal gegen läßt, schlägt das leicht über die Stränge. Das hat nichts mit Keto zu tun.

    2. Dauerhaft kann man neben den Blutwerten auch das allgemeine Wohlbefinden hinzu ziehen. Ich fühle mich ohne oder mit wenig KH einfach besser (das Tief nach dem Mittagessen fällt z.B. auch weg).

    3. Was heißt Abhängigkeit? Es gibt bei allem Fanatiker, das stimmt, aber das ist nicht die Regel. Bitte nicht Abhängigkeit mit Disziplin (natürlich nur während der strengen Diätphase) verwechseln.
    Wenn ich nicht gerade streng Diät halte, mach ich low carb (und nicht no carb) und da gönnt man sich carbs, wenn man Lust drauf hat)

  2. #22
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    Zitat Zitat von bulkolly

    Zitat Zitat von Angulus
    Der Proteinanteil ist bei mir in Keto und unter Mischkost der selbe. Wenn man sich etwas mit Kalorien auskennt, ist es kein Problem die Mengen richtg einzuschäötzen. Ich könnte Dir fast an jedem Tag ziemlich genau sagen, wieviele Kalorien ich bisher gegessen habe.
    selbst mit genauem kalorienzählen hat es bei mir nicht geklappt. wahrscheinlich habe ich keinen "keto-stoffwechsel".
    Das kann gut sein. Viele kommen damit nicht zurecht, aber deshalb brauchst Du das ganze nicht als Fehlernährung darstellen. Bei anderen (wie z.B. mir) klappts hervorragend.

    dass es nicht klappt, habe ich nicht behauptet. aber für mich ist jede ernährung eine fehlernährung, die gewisse nährstoffe fast komplett verbannt und einen zwingt sich an "gesetze" zu halten. jedenfalls dauerhaft.

    Zitat Zitat von Angulus
    Außerdem kann von Fingerhutportionen keine Rede sein. Wenn Du das so gemacht hast, hast Du einiges nicht richtig gemacht. Ausreichend Gemüse in Form von Salat Gurken, Brokkoli, Spinat usw. usw. gehört mit zur Keto, damit man genug Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien bekommt. (Lagen Deine Herzrythmusstörungen nicht eher an Magnesium und Kaliummangel wg. der Fingerhutportionen??
    wenn du mit einer großen menge salat und gemüse als beilage zufrieden bist, dann ist doch ok. aber ich finde es nicht unbedingt zufriedenstellend, wenn man die portionen hauptsächlich mit gemüse und salat vergrößern kann.

    die herzrythmusstörungen lagen bestimmt an einem kaliummangel, aber selbst mit haufenweise salat und gemüse wurde es nicht besser.
    Da unterscheiden wir uns. Ich liebe jede Art von Salat und sehe diesen nicht als künstliches Aufvoluminieren des Mahlzeit. (ganz davon abgesehen finde ich es sehr angenehm, daß bei Keto der Magen nicht so voll ist und man trotzdem satt ist). Um den Kaliummangel auszugleichen muß man natürlich genau wissen, wo viel drin ist. Ein guter Tipp ist da immer Salatgurke oder Geflügel (sch.. Vogelgrippe)

    ich liebe auch salat und gemüse. ich esse sehr viel davon, täglich. aber wenn ich nur salat/gemüse als beilage auf dem teller hab, tag für tag, dann bleibt der genuss nach einiger zeit auf der strecke.

    geflügel hab ich während der keto jeden tag gegessen und kaliumreiches gemüse wie salatgurke oder auch andere gemüsesorten ohne ende. nichts hat geholfen.


    Zitat Zitat von Angulus
    Es gibt gewisse Referenzbereiche (Bauchumfang, Hüftumfang und Oberarmumfang, die man miteinander ins Verhältniss setzen kann und wenn der Armumfang deutlich wächst, ohne daß Hüft- und Taillenumfang groß mitwachsen kann man schon gut von einem Deutlichen Zuwachs reden. Nach fast 20 Jahren BB kenne ich meinen Körper da recht gut.
    mag sein, dass du deinen körper gut kennst, aber ich halte es trotzdem nicht für möglich zwischen fett und wasser an den referenzbereichen zu unterscheiden.
    Doch kann man. Wenn große Wassereinlagerungen kommen, sollten alle Referenzbereiche an Umfang zunehmen, wenn haupsächlich fettfreie Masse aufgebaut wird, nimmt fast nur der Bizepsumfang zu.

    ob man auf diese weise einen vergleich zwischen low-carb und high-carb, in bezug auf fettfreien muskelaufbau machen kann, vage ich zu bezweifeln. sehr stark sogar, weil soetwas individuell sehr unterschiedlich ist.

    Zitat Zitat von Angulus
    Nicht jeder kommt damit klar, da jeder Stoffwechsel wieder etwas anders tickt, aber die Keto deshalb als ungesunde Fehlernährung anzusehen ist ziemlicher Schwachsinn.
    es geht einfach darum, dass man bei einer reinen keto oft den umgang mit kh "verlernt". damit meine ich, kh zu essen ohne danach fressanfälle zu bekommen. das halte ich nicht unbedingt für ungefährlich.

    außerdem weiß niemand wirklich wie sich eine dauerhafte keto auf den körper auswirkt. sie, aufgrund von ein paar verbesserten blutwerten, als gesund darzustellen, halte ich auch nicht für richtig. die blutwerte verbessern sich, aber was ist mit dem restlichen körper?

    außerdem geraten viele in eine psychische abhängigkeit bei einer keto. ist man "gezwungen" kh zu essen, dann geht für die meisten gleich die welt unter.
    .
    1. inwiefern verlernt man den Umgang mit Kohlenhydraten bei Keto?? Wenn ich von Freßanfällen bei Carbs rede, meine ich die während ner strengen Diät. Die kennt bestimmt jeder, der schon mal streng Diätet hat (auch low Fat). Wenn man sich mal gegen läßt, schlägt das leicht über die Stränge. Das hat nichts mit Keto zu tun.

    damit meine ich, dass seeeehr viele leute durch eine keto/AD eine EXTREME kh-phobie entwickeln. kh sind dann auf einmal an allem schuld, als wären sie das werkzeug des teufels. und das ist noch nicht mal übertrieben ausgedrückt.

    auch wenn es bei dir nicht ganz so schlimm ist, aber bei dir merkt man auch, dass kh für dich hauptsächlich dickmacher und krankmacher sind, aber das sind sie DEFINITIV NICHT!

    ich hab erst vor kurzem mit einem low-carbler diskutiert, der meinte, dass kh sogar schuld an einem vermindertem körperwachstum seien .
    vielleicht doch ein werk des teufels?

    so etwas meine ich. und das war nur ein beispiel. viele steigern sich so sehr in diese kh-phobie rein, dass sie den blick für die realität komplett verlieren.


    2. Dauerhaft kann man neben den Blutwerten auch das allgemeine Wohlbefinden hinzu ziehen. Ich fühle mich ohne oder mit wenig KH einfach besser (das Tief nach dem Mittagessen fällt z.B. auch weg).

    ist doch gut. bei mir war es genau umgekehrt. ich habe den alltag fast gar nicht mehr bewältigen können, egal wie streng und wie lange ich AD/keto durchgezogen habe.

    das mittagsloch fällt bei mir auch weg. ich muss dafür aber nicht komplett auf kh verzichten. ich mache es mir einfacher. ich lasse einfach das mittagessen ausfallen, was praktisch sowieso angenehmer ist oder es gibt keine riesenportion, da diese müde macht. schon ist das problem gelöst. viel einfacher und bequemer.


    3. Was heißt Abhängigkeit? Es gibt bei allem Fanatiker, das stimmt, aber das ist nicht die Regel. Bitte nicht Abhängigkeit mit Disziplin (natürlich nur während der strengen Diätphase) verwechseln.
    Wenn ich nicht gerade streng Diät halte, mach ich low carb (und nicht no carb) und da gönnt man sich carbs, wenn man Lust drauf hat)

    ich verwechsele bestimmt nicht disziplin mit abhängigkeit. diszipliniert bin ich auch. mag ja sein, dass du dich diszipliniert low-carb ernährst, aber ich kenne nur wenig leute, bei denen der kh-verzicht nicht fanatisch endet. man braucht nur mal in keto-foren stöbern. die meisten ketarier sind wirklich "pschychisch krank". mit wenigen ausnahmen.
    jeder wie er will, aber keto, besonders dauerketo ist und bleibt für mich eine ernährungsform mit unvorhersehbaren folgen.

  3. #23
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    Zitat Zitat von Angulus
    dass es nicht klappt, habe ich nicht behauptet. aber für mich ist jede ernährung eine fehlernährung, die gewisse nährstoffe fast komplett verbannt und einen zwingt sich an "gesetze" zu halten. jedenfalls dauerhaft.
    Was heißt Gesetze? Das ist doch Blödsinn. Wir reden hier von Richtlinien und mehr nicht. Sonst wäre jede gesunde Mischkost laut DGE Empfehlung ja auch eine Fehlernährung, da es da ja auch "Regeln" gibt, wieviel Fett man maximal essen sollte und wie viel Obst und Gemüse und Ballaststoffe man zu sich nehmen sollte.
    Dann betreibt auch jeder Bodybuilder eine Fehlernährung, wenn er versucht grundsetzlich mindestens 2g EW pro Kilo Körpergewicht zu sich zu nehmen (ist ja auch ne Regel)
    Wer zwingt denn wen bei low carb eine bestimmte Menge KH nicht zu überschreiten. Was ich aber für mich nicht abstreiten kann (habe da viel rumexperimentiert) ist, daß es bei mir mit möglicht wenig KH am besten klappt.
    Zitat Zitat von Angulus
    mag sein, dass du deinen körper gut kennst, aber ich halte es trotzdem nicht für möglich zwischen fett und wasser an den referenzbereichen zu unterscheiden.

    Zitat Zitat von Angulus
    damit meine ich, dass seeeehr viele leute durch eine keto/AD eine EXTREME kh-phobie entwickeln. kh sind dann auf einmal an allem schuld, als wären sie das werkzeug des teufels. und das ist noch nicht mal übertrieben ausgedrückt.
    Wers so sieht ist selbst schuld (ist trotzdem nichts, was gegen Keto spricht. Soll man etwa alles verteufeln nur weil es von vielen falsch gemacht wird. Ich glaube, das ist der falsche Weg. Dann wäre BB generell auch zu verteufeln, da sich viele kiddies statt richtig zu trainieren lieber Stoff ohne Ende reinhauen.)


    Zitat Zitat von Angulus
    auch wenn es bei dir nicht ganz so schlimm ist, aber bei dir merkt man auch, dass kh für dich hauptsächlich dickmacher und krankmacher sind, aber das sind sie DEFINITIV NICHT!
    .
    Woraus bitte liest Du diese völlig an den Haaren herbeigezogene Aussage über mich ???? Wo habe ich gesagt, daß KH krankmacher oder Dickmacher sind ???? Ich habe nur gesagt, daß ich gut ohne leben kann, daß ich mich mit weniger KH besser fühle und besonders während der Diät besser abnehme, das war alles. Also bitte erst Lesen, dann denken und dann antworten.

    Zitat Zitat von Angulus
    ich hab erst vor kurzem mit einem low-carbler diskutiert, der meinte, dass kh sogar schuld an einem vermindertem körperwachstum seien .
    vielleicht doch ein werk des teufels?

    so etwas meine ich. und das war nur ein beispiel. viele steigern sich so sehr in diese kh-phobie rein, dass sie den blick für die realität komplett verlieren..
    Wie bereits erwähnt, warum etwas verteufeln nur weil viele es falsch verstehen. Dann kannst Du auch das Christentum und den Islam verteufeln, weil er von Fanatikern für Kreuzzüge und Djihad mißbraucht wird. Nur Kreuzzüge und Djihad haben genausowenig was mit der jeweiligen Religion zu tun wie KH Phobie mit gesunder low carb / keto Ernährung. (NEIN, auch wenn Du das jetzt gerne hättest, das isk KEIN direkter Vergleich von Keto mit einer Religion sondern nur ein Beispiel für falschen Fanatismus.)

    Zitat Zitat von Angulus
    ich verwechsele bestimmt nicht disziplin mit abhängigkeit. diszipliniert bin ich auch. mag ja sein, dass du dich diszipliniert low-carb ernährst, aber ich kenne nur wenig leute, bei denen der kh-verzicht nicht fanatisch endet. man braucht nur mal in keto-foren stöbern. die meisten ketarier sind wirklich "pschychisch krank". mit wenigen ausnahmen.

    jeder wie er will, aber keto, besonders dauerketo ist und bleibt für mich eine ernährungsform mit unvorhersehbaren folgen.
    Also die Aussage, daß die meisten Ketarier psychich Krank sind ist wohl sehr überzogen und nicht zu halten. Fanatker gibts überall (ich glaube Du mit deiner Anti Keto Phobie wärst ein gutes Beispiel) aber das ist zum Glück nicht die Regel (ich versuche ja auch nicht jeden von Keto zu überzeugen, ich erzähle nur, was es mir für Vorteile bringt.)

  4. #24
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    @bulkolly

    da wir beide völlig aneinander vorbeireden und keiner den andern verstehen will und du mir die worte im mund umdrehst, habe ich auf das ganze keine lust mehr und die sache ist für mich gegessen.

    deine vergleiche sind lächerlich und bei meinen aussagen ist nicht nur dieser keto-thread in dem du dich über kh ausgelassen hast gemeint, sondern allgemein.

    nur noch zu deiner aussage, ich würde keto verteufeln:

    ich bin zwar kein keto-freund, aber es gibt, komischerweise, leute die sich per PM bei mir melden und fragen in bezug auf low-carb/keto haben. ich beantworte jede einzelne frage, obwohl ich ja sooooo ein intolleranter mensch bin.

    so, aus die maus. hier gibt es nichts sinnvolles mehr zu diskutieren. erst recht nicht auf diese agressive art, wie du sie an den tag legst.

    mit jimmyk und rantanplan kann man wenigsten vernünftig diskutieren, aber mit dir kann man nur streiten.

  5. #25
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    So so, du verteufelst die Keto nicht und bist immer ganz sachlich, ohne jemanden direkt angreifen zu wollen, dazu ein paar Zitate von Dir:

    Zitat Zitat von Angulus
    es geht einfach darum, dass man bei einer reinen keto oft den umgang mit kh "verlernt".
    damit meine ich, kh zu essen ohne danach fressanfälle zu bekommen.
    das halte ich nicht unbedingt für ungefährlich.
    .

    Zitat Zitat von Angulus
    damit meine ich, dass seeeehr viele leute durch eine keto/AD eine ETREME kh-phobie entwickeln. kh sind dann auf einmal an allem schuld, als wären sie das werkzeug des teufels. und das ist noch nicht mal übertrieben ausgedrückt.
    Zitat Zitat von Angulus
    viele steigern sich so sehr in diese kh-phobie rein, dass sie den blick für die realität komplett verlieren.
    Zitat Zitat von Angulus
    ich verwechsele bestimmt nicht disziplin mit abhängigkeit. diszipliniert bin ich auch.
    mag ja sein, dass du dich diszipliniert low-carb ernährst, aber ich kenne nur wenig leute, bei denen der kh-verzicht nicht fanatisch endet. man braucht nur mal in keto-foren stöbern.
    die meisten ketarier sind wirklich "pschychisch krank". mit wenigen Ausnahmen.
    Zitat Zitat von Angulus
    dass es nicht klappt, habe ich nicht behauptet. aber für mich ist jede ernährung eine fehlernährung, die gewisse nährstoffe fast komplett erbannt und einen zwingt sich an "gesetze" zu halten. jedenfalls dauerhaft.
    Als direkten unsachlichen Angriff ohne Grundlage sehe ich folgende Behauptung über mich an:

    Zitat Zitat von Angulus
    auch wenn es bei dir nicht ganz so schlimm ist, aber bei dir merkt man auch, dass kh für dich hauptsächlich dickmacher und krankmacher sind, aber das sind sie DEFINITIV NICHT!
    Ganz großer Blösinn in Bezug auf Sachlichkeit ist Deine indirekte Aussage, daß man bei Keto dehydriert, wenn ich von weniger Wasser im Unterhautfettgewebe rede.

    Soviel zu Deiner Sachlichkeit und meiner angeblich einseitigen Angriffe.
    Sorry, falls ich im Thread teilweise etwas zu polemisch geworden bin, aber ich mag es halt absolut nicht, wenn man indirekt versucht, mich in eine Ecke zu fanatikern zu schieben und mir sachen unterstellt, die einfach nicht wahr sind.

    Das einzige auf das ich hinaus will, ist daß jemand der Keto macht genauso akzeptiert wird wie jemand der Mischkost ißt und nicht wie von Dir in eine Ecke mit psychich Kranken mit Eßstörung geschoben wird.
    (Ich versuch ja auch nicht mit allen Mitteln gegen Mischkost zu wettern. Soll doch jeder das essen, mit dem er sich am wohlsten fühlt.

  6. #26
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    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  7. #27
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    Zum zweiten finde ich es teilweise schon etwas lustig, wenn hier ständig subtil unterstellt wird, die Leute - welche teilweise wirklich über langjährige Praxiserfahrung verfügen(!) - würden sich ihre positiven Erfahrungen mit der AD nur einbilden. Man muss wohl nicht erwähnen, dass man es sich mit solchen Spekulationen doch sehr einfach macht.
    damit fühle ich mich jetzt nicht angesprochen. dass die AD nicht funktioniert behaupte ich jedenfalls nicht.

    zu dem rest kann ich nix sagen. da bist du der experte, rantanplan.


    @bulkolly

    wenn du das ganze so siehst, ist es ok für mich. kann ich mit leben. aber verstehen tust du mich trotzdem nicht.

    wenn ich deine keto-einstellung falsch interpretiert habe, dann nehme ich das zurück und entschuldige mich dafür, aber nur für diesen punkt. alles andere lasse ich so stehen.

  8. #28
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    Ich versteh Dich schon soweit, als daß Du der Meinung bist, daß die meisten Leute die Keto/low carb machen eine Eßstörung haben und zusätzlich eine krankhafte KH Phobie. Das sind jedoch die Extreme die auffallen und bei weitem nicht die Regel. Ich wehre mich nur dagegen, daß man sobald man auch nur low carb erwähnt in eine Ecke für fanatische eßgestörte Kohlenhydrathasser geschoben wird, die von gesunder Ernährung keine Ahnung haben.

    Falls Du mich damit nicht meinst, nichts für ungut (aber überdenk doch Deine Vorurteile nochmal)

  9. #29
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    @ miya.moto: Sorry, aber biste noch da? Was mir gerade aufgefallen ist: Eigentlich immer richtig bescheuert, wenn hier normale Anfragen zum Anlass genommen werden, Steitigkeiten auszutragen, die auf ein ganz anderes Schlachtfeld gehören. Damit ist dem Fragesteller meistens überhaupt nicht geholfen. (Asche u.a. auch auf mein Haupt!)

    Deine Frage wurde übrigens von zykos Gegenfrage beantwortet. Wenn du nicht gerade 150kg wiegst und/oder neben einem Vollzeitjob als Eisenflechter den ganzen übrigen Tag wie ein Verrückter trainierst, einen Stoffwechsel wie ein US-Straßenkreuzer hast bzw. irgendwie chemisch nachhilfst, dann kannst du mit 3600kcal/Tag nicht wirklich abnehmen. Mit 3200-3500 kcal hab ich bei AD aufgebaut.

    Gruß

  10. #30
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    Zitat Zitat von bulkolly
    Ich versteh Dich schon soweit, als daß Du der Meinung bist, daß die meisten Leute die Keto/low carb machen eine Eßstörung haben und zusätzlich eine krankhafte KH Phobie. Das sind jedoch die Extreme die auffallen und bei weitem nicht die Regel. Ich wehre mich nur dagegen, daß man sobald man auch nur low carb erwähnt in eine Ecke für fanatische eßgestörte Kohlenhydrathasser geschoben wird, die von gesunder Ernährung keine Ahnung haben.

    wie gesagt, dich sehe ich nicht so, auch wenn es vielleicht so rübergekommen ist, weil ich mich falsch ausgedrückt habe.

    Falls Du mich damit nicht meinst, nichts für ungut (aber überdenk doch Deine Vorurteile nochmal)

    warst nicht gemeint(s.o.). ich hab mich in diesem thread auch mal wieder etwas in meine anti-low-carb-haltung reingesteigert. so schlimm ist es eigentlich bei mir gar nicht . vorurteile hab ich schon, aber nur weil man aus der low-carb-ecke ständig hört wie böse kh doch sind. und so etwas verleitet mich immer zu so einem argumentationsstil wie in diesem thread, weil ich das dann immer im hinterkopf habe. für mich sind low-carbler wie du(mittlerweile), jimmyk und rantanplan eher die ausnahme, die nicht kh verteufeln als wären sie der krankmachende makronährstoff.

    aber wie jimmy schon im vorpost geschrieben hat, das ganze ist ein unnötiger streit und nützt dem threadsteller überhaupt nichts.

    für mich ist die sache "gegessen" und ich glaube, jetzt sind auch alle missverständnisse aus dem weg geräumt um das ganze friedlich zu beenden

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