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  1. #11
    Was war die Frage? Avatar von tintifax_2
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    Ich habe 2 verschiedene probiert, jedes Mal gleiches Ergebnis +- 100 natürlich.

    Keine Angst vor dem Essen, solange es sauber ist und damit ist nicht Hände waschen gemeint, sonder Fastfood, zuviel Schokolade und anders

    Weiterhin viel Erfolg.

  2. #12
    Sportbild Leser/in Avatar von Lethean
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    Zitat Zitat von H_D
    respekt, ich glaube manche hätten gern deine kraftdaten

    die 2100kcal halte ich für trainingsfreie tage für ok, aber an cardio- und krafttagen würde ich höher gehen.
    außerdem sieht es so aus, als würdest du zu wenig/kein fett essen, vor allem keine essentiellen
    Weißt Du was ich nicht verstehe?
    Du sagst, meine Kraftdaten sind gut für eine Frau. Aber ich habe 2010 mal so eine Bioimpendanzmessung gemacht, bei der kam halt raus KFA erhöht, ok, keine Überraschung, Wasser ok, aber Muskelmasse knapp am äussersten Minimum, von was normal sein sollte bei einer Frau mit meinen Daten.
    Da hatte ich aber schon fast die gleichen Kraftdaten, vielleicht 10-15% weniger jeweils.

    Deswegen kam ich auch nicht darauf, meinen Kcal-Berechnungen zu misstrauen, weil ich dachte, na ich bin ja offenbar unterentwickelt in Sachen Muskelmasse, ist klar, dass ich da einen niedrigen GU habe und nicht viel essen darf.

    Wie konnte die Messung diese negative Aussage haben?
    Ich glaube der Apparat hat sogar anhand der angeblichen Muskelmasse einen Grundumsatz berechnet und der lag sogar bei nur ca. 900kcal

    VG

    Lethean

  3. #13
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    naja gut, du machst fast nur maschinenübungen. da ist ja die kraftübertragung in jedem studio anders. in manchen sind 50kg verdammt schwer, im anderen zieht man locker 80kg.

    aber 900kcal?!? was hat denn der gesagt der die messung durchgeführt hat?

  4. #14
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    [QUOTE=Lethean]...

    Wie konnte die Messung diese negative Aussage haben?
    Ich glaube der Apparat hat sogar anhand der angeblichen Muskelmasse einen Grundumsatz berechnet und der lag sogar bei nur ca. 900kcal

    /QUOTE]

    Sicherlich nicht. Dein Körper braucht bei normaler Außentemperatur um einiges mehr Energie um die ca 37Grad Körpertemperatur zu halten:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Grundumsatz

    Ich nehme mal an es waren nicht 900 sondern 9000 und nicht kcal sondern kj. 1kcal=4,2kj

  5. #15
    Sportbild Leser/in Avatar von Lethean
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    ne ne...ich hab mehrmals nachgefragt, wie sie das meint. Und sie redete etwas von wegen eingeschlafener Stoffwechsel, ich würde nur 900kcal am Tag verbrauchen. Und mir war ja selber zu dem Zeitpunkt schon klar, dass es deutlich mehr sein müsste. Jedenfalls nicht 900.

    Ich fragte auch woher sie wissen das wissen will, was mein Körper effektiv verbraucht, das kann doch durch so eine Messung gar nicht gezeigt werden...

    Naja, war so ein Ernährungsberatungsstudio, bin da nur für die Messung hin, na toll so ganz gescheit kann der Laden nicht sein, wenn die so argumentieren...

    Aber egal, ich werde jetzt einfach was draufschlagen täglich und mal erstmal 1-2 Wochen schauen was passiert!

    VG

    Lethean

  6. #16
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    wie genau ist das denn gemessen worden?

  7. #17
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    Erst gewogen, dann auf die Liege und zwei Pads irgendwo oben und irgendwo in Fußnähe drangekriegt, kurz Strom von dem Kasten in der Ecke, Ergebnis ausdrucken

  8. #18
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    hört sich eigentlich schon bisl professioneller an als irgendwelche waagen..

    an deiner stelle würde ich doch über die gute alte methode gehen:
    ernährungstagebuch führen und 2 wochen den gleichen kcal-wert essen und dann anpassen

  9. #19
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    ja klar, wars professioneller, musste erstmal lange recherchieren, bis ich eine Praxis gefunden habe, die so eine Messung anbietet. Und 25 Ören hats gekostet! Nach einem halben Jahr Training und Diät wollte ich halt mal festhalten wo ich stehe. Nur die Deutungen erschienen mir teilweise spanisch.

    Ja ich werde das mal versuchen mit dem angepassten Intake für ca 2 Wochen!

    Merci für die Tipps!

    Lethe

  10. #20
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    Hallo Zähne,

    aus gegebenen Anlass hol ich meinen Thread noch mal hervor.
    Ich habe so wie ihr das eigentlich unisono vorgeschlagen habt probeweise die Kalorien hochgeschraubt unter weitestgehender Beibehaltung meiner bisherigen Trainingsgewohnheiten.

    Ja und was war, ca 1-2 Wochen später war ich immer noch am herumschwanken, aber alles etwa ein Kilo höher So dass ich davon ausgehen musste, dass ich tatsächlich etwa ein Kilo zugenommen hatte. Fühlte mich auch aufgedunsener ( aber die Anzeichen für Wassereinlagerungen habe ich geprüft und meine, ich habe keine grossartigen Wassereinlagerungen) Ich habe dann die Reissleine gezogen und habe die Kalorien wieder auf vorheriges Maß zurückgefahren und war erstmal ratlos.

    Dann bin ich auf die Seite von Lyle McDonald www.bodyrecomposition.com gestossen, vor allem die Artikel wie "Setting the deficit" oder "You are not different" haben mich nachdenklich gemacht. Aussagen wie:

    - jeder ist gleich hinsichtlich der Gesetze der Thermodynamik im Körper
    - d.h. es kommt auf die Energiebilanz an in erster Linie
    - wenn bei einem gegebenen Input die Erfolge ausbleiben heisst es einfach, dass die Kalorienbilanz noch immer im Plus ist und man entweder Aktivität oder Kalorien oder beides anpassen muss
    - und ganz interessant: Lyle McDonald scheint auf die große Angst man könnte durch ein zu grosses Defizit in den Hungerstoffwechsel gelangen nicht viel zu geben, er sagt, soweit ich das verstanden habe, sind zum Abnehmen im Zweifel auch große Defizite, wenn mans aushält, und insgesamt niedrige tägliche Kalorienziele richtig und ok, solang der Körper noch die nötigen Proteine und Mindestfettmengen zugeführt bekommt
    -wenn in anderen niedrigkalorischen Diäten Muskelmasse draufging, dann lag das in erster Linie an zuwenig zugeführten Proteinen und fehlendem Muskel-Training, um dem Körper die Anreize zum Erhalt der MM zu geben
    - er sagte, es gibt auch nun mal tatsächlich Leute, die aufgrund ihres niedrigen Aktivitätslevels echt nicht auf mehr als ca 16kcal pro Kg Tagesbedarf hinauskommen. Er selbst sowie ein paar User in den Comments bestätigten diese "erschreckende" Beobachtung durch Experimente mit diesem Bodybugg, ein Gerät, was man am Arm trägt, was den Verbrauch des Körpers direkt messen soll. Leute, die hauptsächlich am PC sitzen verbrauchen halt leider verdammt wenig
    - In Lyles Argumentationen scheinen Hungergefühle während der Diätphase auch normal und bis zu einem gewissen Grad unvermeidlich zu sein. Ein nennenswertes Defizit bringt das halt mit sich.
    -Sein Fazit: Defizit anstreben, Proteinzufuhr im Auge haben, Muskelmasse durch intensives Krafttraining erhalten - solang man seine Kraftwerte halten kann ist alles ok, das ist ein guter Monitor, ob man Muskelmasse verliert oder nicht. Wenn die Erfolge ausbleiben, Kalorien schrittweise erneut nach unten anpassen.

    So, wenn ich das also auf mich beziehe, Stagnation bei 1800-2000kcal, Zunehmen beim Versuch diese zu erhöhen, dann muss ich mich fragen, ob ich zu dieser Sorte Leute gehöre, die halt einfach einen niedrigen Alltagsaktivitätslevel haben und deswegen wenig verbrennen.

    Ich muss mich fragen, ob meine sportlichen Aktivitäten nicht doch in ihrer Intensität von mir überschätzt werden und grade ausreichen, meinen niedrigen Alltagsaktivitätslevel in der Art auszugleichen, dass ich mit meinem Verbrauch durch Sport dann da rauskomme, wo andere Leute, die im Verlaufe des Tages aktiver sind halt so rauskommen in Sachen Tagesumsatz. Stichwort NEAT-Effekt.

    Noch mal zur Erinnerung, wenn ich drei Tage die Woche arbeite, sitze ich dort am PC, muss kaum aufstehen ausser mal zum Drucker und zur Pause, und die restlichen Tage sitze ich zuhause am PC und lese und schreibe für meine Abschlussarbeit und komme daher momentan auch kaum raus für Aktivitäten. Ausser eben ins Fitnessstudio oder auf mein heimisches Spinning-Bike.

    Ich komme also, ihr könnt mir glauben, das gefällt mir auch nicht, zu dem Schluss, wenn die Richtung Kalorien erhöhen nicht gefunzt hat, dass ich es mit Reduzieren und/oder Aktivität erhöhen versuchen muss. Gestern hab ich am Abendessen gespart und es war echt nicht toll, aber ich will das jetzt mal ne Woche bis höchstens zwei ausprobieren und schauen was passiert.

    Was haltet ihr von Lyle McDonalds Aussagen? Ich finde die widersprechen in einigem dem, was immer gepredigt wird, doch bezogen auf mein Problem, finde ich mich darin wieder und denke er könnte recht haben. Mir bleibt eigentlich nichts anderes über als es so zu sehen.

    Wie seht ihr die Situation?
    Wenn ich jetzt anfangen würde abzunehmen mit "mehr Defizit", aber meine Kraftwerte halte, bin ich dann endlich auf dem richtigen Weg auch wenn es insgesamt echt ungewöhnlich aussieht in Sachen täglicher Kalorienverbrauch?

    Sorry is lang geworden, aber ich würd mich freuen, wenn ein paar Meinungen zusammenkämen.

    VG

    Lethean

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