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Am Anfang experimentiert man, klar, anders kann man sich und seinen Körper nicht kennen lernen.
Aber was hier oft vorgeschlagen wird, ist penibles Drehen an winzigsten Stellschrauben mit einem aberwitzigen Aufwand-/ Nutzenverhältnis, und genau das kann einem schnell den Spaß an der Sache vermiesen.
Wenn ich nochmal anfangen würde, dann so: 100-150 g EW täglich, soviele carbs, dass ich beim Training maximalen Schub habe und dazu ein bisschen Fett, mehr ist es nicht. Dann die Entwicklung checken ( bei jeder TE sollte eine Steigerung erfolgen ), auch optisch, dann ggf. gegenregulieren. Das nicht mit der Grammwaage und auch nicht unbedingt täglich, sondern mittelfristig.
Ich esse meine KHe fast ausschließlich abends und habe festgestellt, dass es meinem Metabolismus völlig egal ist, nur die Menge zählt. Keine PWN hat mir irgendwelche messbaren Vorteile gebracht, gleiches gilt für supps außer Kreatin.
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